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Jesaja 59:6 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

6 Ihre Gewebe dienen nicht zu einem Kleide, noch kann man sich mit ihren Machwerken bedecken. Ihre Machwerke sind Machwerke des Unheils, und Verübung von Gewaltthat ist das Thun ihrer Hände.

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bibel heute

6 Ihre Fäden werden nie zum Gewand, und ihr Gewebe deckt keinen Menschen zu. Ihre Werke sind Handlungen des Unrechts, und ihre Hände sind voller Gewalt.

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Lutherbibel 1912

6 Ihre Spinnwebe taugt nicht zu Kleidern, und ihr Gewirke taugt nicht zur Decke; denn ihr Werk ist Unrecht, und in ihren Händen ist Frevel.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

6 ihr Gewebe taugt nicht zur Bekleidung, und mit ihrem Gewirke kann man sich nicht bedecken. Ihre Werke sind Werke des Unheils, und Gewalttat ist in ihren Händen.

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Elberfelder 1871

6 ihr Gewebe taugt nicht zur Bekleidung, und mit ihrem Gewirke kann man sich nicht bedecken. Ihre Werke sind Werke des Unheils, und Gewalttat ist in ihren Händen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

6 ihr Gewebe taugt nicht zur Bekleidung, und mit ihrem Gewirk kann man sich nicht bedecken. Ihre Werke sind Werke des Unheils, und Gewalttat ist in ihren Händen.

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Jesaja 59:6
31 Querverweise  

Die Erde aber war verderbt vor dem Angesichte Gottes, und die Erde wurde voll von Frevel.


obwohl kein Frevel an meinen Händen, und mein Gebet lauter ist.


Tag und Nacht umkreisen sie sie auf ihren Mauern, und Unheil und Mühsal ist in ihrem Innern.


Fällt ihr Götter in Wahrheit gerechten Spruch, richtet die Menschen, wie es recht ist?


Wehe den widerspenstigen Söhnen - ist der Spruch Jahwes -, die einen Plan betreiben, der nicht von mir ausgegangen ist, und ein Bündnis schließen, das nicht nach meinem Willen ist, so daß sie Sünde auf Sünde häufen, -


Denn das Haus Israel ist der Weinberg Jahwes der Heerscharen, und die Männer von Juda sind seine liebliche Pflanzung. Und er wartete auf Recht - doch siehe da Blutvergießen, auf Gerechtigkeit - doch siehe da Jammergeschrei!


Ich will meine Gerechtigkeit kund werden lassen; deine Machwerke aber, - die werden dir nicht nützen.


Fastet ihr doch zu Streit und Zank und zum Zuschlagen mit roher Faust; nicht fastet ihr gegenwärtig, um eurem Flehen droben Gehör zu verschaffen.


Da war niemand mehr, der deinen Namen anrief, der sich aufraffte, an dir festzuhalten; denn du hattest dein Angesicht vor uns verborgen und überliefertest uns in die Gewalt unserer Verschuldungen.


Wie die Cisterne ihr Wasser frisch erhält, also hält auch sie ihre Bosheit frisch: Gewaltthat und Unterdrückung wird laut in ihr; vor meinem Angesichte Wind immerdar Leid und Mißhandlung.


Geringe und Arme bedrückt, Erpressung verübt, Pfänder nicht zurückgiebt und seine Augen zu den Götzen erhebt, Greuel verübt,


Die Gewaltthat erhebt sich als Zuchtrute des Unrechts; da bleibt nichts übrig von ihnen und von ihrer Pracht, und niemand beklagt sie.


Denn das Land ist voll von Blutschuld und die Stadt voll Gewaltthat.


Da sprach er zu mir: Die Schuld des Hauses Israel und Juda ist ganz überaus groß, und das Land ist voll von Blutschuld, und die Stadt ist voll von Gewaltthat; denn sie denken: "Jahwe hat das Land verlassen" und "Jahwe sieht es nicht".


Sie verstehen ja nicht redlich zu handeln, ist der Spruch Jahwes, sie, die Frevel und Vergewaltigung in ihren Burgen anhäufen.


Sie wähnen den bösen Tag fern und rücken die Herrschaft der Gewaltthat herbei.


Aber längst schon lehnt sich mein Volk als Feind auf. Vom Obergewande zieht ihr den Mantel weg denen, die arglos vorüberziehen, die dem Streit abgeneigt sind.


wenn die Reichen in ihr von gewaltthätigen Anschlägen erfüllt sind, ihre Bewohner Lügen reden, und die Zunge in ihrem Munde betrügerisch ist?


Jenes Tags suche ich alle die heim, die über die Schwelle hüpfen, die das Haus ihres Herrn mit dem Ertrag aus Gewaltthat und Trug anfüllen.


Wehe über die widerspenstige und befleckte, die gewaltthätige Stadt!


Denn ich hasse Scheidung, spricht Jahwe, der Gott Israels, und den, der sein Gewand mit Frevel bedeckt, spricht Jahwe der Heerscharen; darum hütet euch wohl in eurem Sinn und brecht niemals die Treue!


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