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Jesaja 56:12 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

12 "Kommt herbei, ich will Wein holen, und laßt uns Rauschtrank zechen! Und wie der heutige soll auch der morgende Tag sein: ganz besonders hoch soll es da wieder hergehen!"

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bibel heute

12 'Kommt her', sagt einer, 'ich hole Wein, und dann besaufen wir uns! Und morgen geht es wie heute, da feiern wir noch mehr!'"

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Lutherbibel 1912

12 "Kommt her, laßt uns Wein holen und uns vollsaufen, und soll morgen sein wie heute und noch viel mehr."

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Darby Unrevidierte Elberfelder

12 “Kommet her, ich will Wein holen, und laßt uns starkes Getränk saufen; und der morgende Tag soll wie dieser sein, herrlich über alle Maßen!”

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Elberfelder 1871

12 "Kommet her, ich will Wein holen, und laßt uns starkes Getränk saufen; und der morgende Tag soll wie dieser sein, herrlich über alle Maßen!"

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

12 „Kommt her, ich will Wein holen, und lasst uns starkes Getränk saufen; und der morgige Tag soll wie dieser sein, herrlich über alle Maßen!“

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Jesaja 56:12
23 Querverweise  

Er gewährt ihm Sicherheit, und er sieht sich gestützt, und seine Augen wachen über ihren Wegen.


Er denkt in seinem Sinn: Ich werde nimmermehr wanken, in alle Zukunft nicht in Unglück geraten.


Ein Spötter ist der Wein, ein Lärmer der Rauschtrank, und keiner, der davon taumelt, ist weise.


"Sie haben mich geschlagen, es that mir nichts wehe; sie haben mich geprügelt, ich spüre nichts; Wann werde ich aufwachen? aufs neue will ich mich ihm wieder ergeben!"


Rühme dich nicht des morgenden Tags, denn du weißt nicht, was ein Tag gebären mag.


Es giebt nichts besseres unter den Menschen, als daß einer esse und trinke und sich gütlich thue bei seiner Mühsal; aber auch das kommt, wie ich gesehen habe, aus Gottes Hand.


Wehe denen, die früh am Morgen dem Rauschtrank nachgehen, die in der Dämmerung verziehn, vom Wein erhitzt! -


die Zither und Harfe, Pauke und Flöte und Wein zum Gelage vereinen, aber auf Jahwes Thun blicken sie nicht und das Werk seiner Hände sehen sie nicht!


Wehe denen, die Helden sind im Weintrinken und tapfer, Rauschtrank zu mischen,


Da sprachen sie: Wohlan, laßt uns wider Jeremia verderbliche Anschläge ersinnen; denn nicht kommt den Priestern Weisung abhanden, noch den Weisen Rat, noch den Propheten Offenbarung, - wohlan, wir wollen ihn mit der Zunge niederschlagen und auf keines seiner Worte merken!


Hurerei und Wein und Most benehmen den Verstand:


Hört dieses Wort, ihr Basanskühe auf dem Berge Samarias, die die Geringen bedrücken, die Dürftigen zermalmen, die zu ihren Herren sprechen: Schaff' uns zu trinken!


Wären sie auch wie Dornen verflochten und wie ihr Trank durchtränkt, werden sie doch wie völlig dürre Stoppeln verzehrt.


Achtet aber auf euch selbst, daß eure Herzen nicht beschwert werden durch Berauschung, Trunkenheit und Sorgen der Nahrung, und jener Tag plötzlich über euch falle,


Habe ich in Ephesus nur von Menschen wegen mit den wilden Tieren gekämpft, was habe ich davon? Stehen die Toten nicht auf, so lasset uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot.


Denn der Bischof muß unbescholten sein, als Haushalter Gottes, nicht eigenmächtig, nicht jähzornig, kein Trinker, kein Schläger, kein Wucherer,


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