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Jesaja 55:2 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

2 Warum wollt ihr Geld darwägen, um doch kein Brot zu erhalten, und euren Verdienst für etwas, das euch nicht satt macht? Hört vielmehr auf mich, so sollt ihr Gutes zu essen haben, und eure Seele soll sich erlaben an Fett!

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bibel heute

2 Warum gebt ihr Geld aus für Brot, das gar keins ist, den Lohn eurer Mühe für das, was niemand satt machen kann? Hört doch auf mich, dann bekommt ihr das Beste, dann esst ihr euch an Köstlichkeiten satt!

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Lutherbibel 1912

2 Warum zählet ihr Geld dar, da kein Brot ist und tut Arbeit, davon ihr nicht satt werden könnt? Höret mir doch zu und esset das Gute, so wird eure Seele am Fetten ihre Lust haben.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

2 Warum wäget ihr Geld dar für das, was nicht Brot ist, und euren Erwerb für das, was nicht sättigt? Höret doch auf mich und esset das Gute, und eure Seele labe sich an Fettem!

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Elberfelder 1871

2 Warum wäget ihr Geld dar für das, was nicht Brot ist, und euren Erwerb für das, was nicht sättigt? Höret doch auf mich und esset das Gute, und eure Seele labe sich an Fettem!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

2 Warum wiegt ihr Geld ab für das, was nicht Brot ist, und euren Erwerb für das, was nicht sättigt? Hört doch auf mich und esst das Gute, und eure Seele labe sich an Fettem!

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Jesaja 55:2
42 Querverweise  

Von dir geht mein Lobpreis aus in großer Versammlung; meine Gelübde will ich bezahlen angesichts derer, die ihn fürchten.


Junge Löwen darben und hungern; aber die, die Jahwe suchen, haben keinen Mangel an irgend einem Gut.


Wie köstlich ist deine Gnade, o Gott! Die Menschenkinder bergen sich im Schatten deiner Flügel.


Also will ich dich preisen mein Leben lang, in deinem Namen meine Hände erheben.


indem er sprach: Wenn du den Worten Jahwes, deines Gottes, treulich gehorchst und thust, was vor seinen Augen recht ist, und seinen Befehlen Folge leistest und alle seine Satzungen beobachtest, so werde ich keines der Leiden, von denen ich die Ägypter befallen ließ, dich befallen lassen, sondern ich, Jahwe, werde dein Arzt sein.


Wer aber mir gehorcht, wird sicher wohnen und wohlgemut sein, ledig aller Furcht vor Unheil.


bis ihm der Pfeil die Leber spaltet; wie ein Vogel zur Schlinge eilt und weiß nicht, daß es sein Leben gilt.


Nun denn, ihr Söhne, gehorcht mir! Denn: wohl denen, die meine Wege einhalten!


Kommt, genießt von meiner Speise und trinkt von dem Weine, den ich gemischt habe.


wenn Gott einem Reichtum und Schätze und Ehre giebt, so daß er für sich nichts entbehrt von allem, was er begehrt, Gott aber ihm nicht Macht giebt, davon zu genießen, sondern ein fremder Mann genießt es - das ist eitel und ein schlimmes Leiden.


Wenn ihr willig seid und gehorcht, sollt ihr die Güter des Landes verzehren.


Und an jenem Tage wird ihre Last von deinem Nacken verschwinden, und dein Hals ihres Joches ledig sein.


Und Jahwe der Heerscharen wird für alle Völker auf diesem Berge bereiten ein Mahl von Fettspeisen, ein Mahl von Hefenweinen, von Fettspeisen, die mit Mark bereitet, von Hefenweinen, die gereinigt sind.


Wer nach Asche trachtet, den hat ein betrogenes Herz verleitet, daß er sein Leben nicht errettet und sich nicht sagt: halte ich mich nicht an Trug?


Da schütten sie Gold aus dem Beutel und wägen Silber dar mit der Wage; sie dingen einen Goldschmied, daß er einen Gott daraus mache, knieen nieder und beten an.


Hört auf mich, die ihr der Gerechtigkeit nachjagt, die ihr Jahwe sucht! Blickt auf den Felsen hin, aus dem ihr gehauen seid, und auf die Höhlung des Brunnens, aus der ihr ausgegraben seid!


Merkt auf mich, ihr Völker, und lauscht auf mich, ihr Nationen! Denn Unterweisung geht von mir aus, und mein Recht als Licht für die Völker.


Hört auf mich, die ihr die Gerechtigkeit kennt, du Volk, in dessen Herzen meine Unterweisung wohnt: Fürchtet nicht Schimpf von Menschen und vor ihren Schmähungen erschrecket nicht!


Jahwe hat geschworen bei seiner Rechten und bei seinem starken Arme: Nie will ich mehr überlassen dein Getreide deinen Feinden zur Speise, noch sollen Fremdlinge deinen Most trinken, um den du dich abgemüht hast!


Vielmehr: die es einernten, die sollen es verzehren und Jahwe preisen, und die ihn einbringen, die sollen ihn trinken in meinen heiligen Vorhöfen.


Nicht werden sie sich vergeblich mühen und nicht Kinder zeugen für ein jähes Verhängnis; denn ein Geschlecht von Gesegneten Jahwes sind sie und ihre Sprößlinge haben sie immer um sich.


Sie haben Weizen gesät, aber Dornen geerntet; sie haben sich abgeplagt, ohne Nutzen davon zu haben, und so sollt ihr denn zu Schanden werden mit euren Erträgnissen durch die Zornglut Jahwes.


Wenn ihr nun auf mich hören wollt, ist der Spruch Jahwes, daß ihr am Sabbattage keine Last in die Thore dieser Stadt bringt, vielmehr den Sabbattag heilig haltet, daß ihr keinerlei Arbeit an demselben verrichtet,


Denn zwiefach Böses hat mein Volk gethan: mich haben sie verlassen, den Quell lebendigen Wassers, um sich Brunnen auszuhauen, rissige Brunnen, welche das Wasser nicht halten.


Und ich will die Seelen der Priester mit Fett laben, und mein Volk soll sich sättigen an meiner Güte - ist der Spruch Jahwes.


Von allen Seiten bieten mir die Ephraimiten Falschheit und die Israeliten Täuschung, Juda aber schwankt noch immer hin und her Gott gegenüber und gegenüber dem Hochheiligen, der beständig ist.


Denn Wind säen sie und Sturm werden sie ernten. Da giebt es keine Halme; das Aufgesproßte giebt kein Mehl, und sollte es welches geben, so würden es die Ausländer verschlingen.


Kommt solches nicht von Jahwe der Heerscharen? Völker arbeiten fürs Feuer, und Nationen mühen sich ab für nichts!


Vergebens ehren sie mich mit ihrem Lehren von Menschengeboten.


Abermals schickte er andere Knechte aus und ließ den Geladenen sagen: sehet, ich habe mein Mahl gerüstet, meine Ochsen und Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit; kommet zur Hochzeit.


Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit, denn sie werden gesättigt werden.


Und er rief wieder die Menge herbei, und sagte zu ihnen: hört auf mich alle, und fasset es.


und bringet das Mastkalb und schlachtet es, und lasset uns essen und fröhlich sein;


Schaffet nicht die Speise die vergehet, sondern die Speise die zu ewigem Leben bleibt, welche der Sohn des Menschen euch geben wird; denn diesen hat der Vater, Gott, versiegelt.


Also der Glaube kommt aus der Kunde, die Kunde aber durch Christus' Wort.


Israel aber, welches dem Gesetz der Gerechtigkeit nachtrachtete, nicht zum Gesetz gelangt ist.


Wenn ihr meinen Geboten, die ich euch heute gebe, treulich gehorcht, indem ihr Jahwe, euren Gott, liebt und ihm von ganzem Herzen und von ganzer Seele dient,


Lasset euch nicht hinreißen durch mancherlei und fremde Lehren; es ist gut, daß das Herz fest werde durch Gnade, nicht durch Speisen, wovon die, die damit umgiengen, nichts gewonnen haben.


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