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Jesaja 53:3 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

3 Verachtet war er und von den Menschen verlassen, ein Mann der Schmerzen und vertraut mit Krankheit, und wie einer, vor dem man das Antlitz verhüllt, verachtet, daß wir ihn für nichts rechneten.

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bibel heute

3 Er wurde verachtet, und alle mieden ihn. Er war voller Schmerzen, mit Leiden vertraut, wie einer, dessen Anblick man nicht mehr erträgt. Er wurde verabscheut, und auch wir verachteten ihn.

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Lutherbibel 1912

3 Er war der Allerverachtetste und Unwerteste, voller Schmerzen und Krankheit. Er war so verachtet, daß man das Angesicht vor ihm verbarg; darum haben wir ihn für nichts geachtet.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

3 Er war verachtet und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut, und wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt; er war verachtet, und wir haben ihn für nichts geachtet.

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Elberfelder 1871

3 Er war verachtet und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut, und wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt; er war verachtet, und wir haben ihn für nichts geachtet.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

3 Er war verachtet und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut, und wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt; er war verachtet, und wir haben ihn für nichts geachtet.

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Jesaja 53:3
38 Querverweise  

Sie müssen ausgelöscht werden aus dem Buche der Lebendigen und dürfen nicht aufgeschrieben werden mit den Frommen.


Denn meine Seele ist mit Leiden gesättigt, und mein Leben ist der Unterwelt nahe.


So spricht Jahwe, der Erlöser Israels, sein Heiliger, zu dem, der von jedermann verachtet, der von den Leuten verabscheut wird, zu dem Sklaven von Tyrannen: Könige sollen es sehen und voller Ehrfurcht aufstehen -, Fürsten, und sollen niederfallen, um Jahwes willen, der da treu ist, um des Heiligen Israels willen, der dich erwählte!


Meinen Rücken bot ich denen, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften, verbarg nicht mein Antlitz vor Beschimpfungen und Speichel.


Gleichwie sich viele über dich entsetzt haben - so entstellt, nicht mehr menschenähnlich war sein Aussehen, und seine Gestalt nicht mehr wie die der Menschenkinder -,


Jahwe aber gefiel es, ihn unheilbar zu zermalmen. Wenn er sich selbst als Schuldopfer einsetzen würde, sollte er Nachkommen schauen, lange leben und das Vorhaben Jahwes durch ihn gelingen.


Aber unsere Krankheiten hat er getragen und unsere Schmerzen hat er auf sich geladen; wir aber hielten ihn für von Gott gestraft, für von Gott geschlagen und geplagt,


Doch du, Bethlehem Ephrath, obgleich du nur klein bist in der Reihe der Gaustädte Judas, du sollst mir die Heimat dessen sein, der Herrscher über Israel werden soll, und dessen Herkunft der Vergangenheit, den Tagen der Vorzeit, angehört.


und in einem Monate die drei Hirten weggeschafft hatte, wurde ich ihrer überdrüssig, und auch sie hatten einen Widerwillen gegen mich.


Hierauf spien sie ihm ins Gesicht und schlugen ihn mit Fäusten, andere mit Stöcken,


und sagten: Herr, es fiel uns bei, daß jener Betrüger, da er noch lebte, gesagt hat: nach drei Tagen werde ich auferweckt.


Siehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und der Sohn des Menschen wird den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten ausgeliefert werden, und sie werden ihn zum Tode verurteilen und ihn den Heiden ausliefern;


und sie werden ihn verspotten und ihn anspeien und ihn geißeln und töten, und nach drei Tagen wird er auferstehen.


und sagt zu ihnen: meine Seele ist tief betrübt bis zum Tode; bleibt hier und wachet.


und schlugen ihm mit einem Rohr auf den Kopf, und spien ihn an, und huldigten ihm mit Kniebeugen.


Er aber sagte zu ihnen: Wohl, Elias, wenn er kommt, stellt zuerst alles wieder her; wie kann nun auf den Sohn des Menschen geschrieben stehen, daß er viel leiden und verachtet werden soll?


Dieses alles aber hörten die Pharisäer, die auf das Geld aus waren, und rümpften die Nase über ihn.


Und wie er hinzukam, da er die Stadt sah, weinte er über sie


Und sie verlachten ihn, da sie wußten, daß sie gestorben war.


und sprach: der Sohn des Menschen muß viel leiden, und verworfen werden von den Aeltesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten, und getötet und am dritten Tage auferweckt werden.


Die Juden hoben an und sprachen zu ihm: sagen wir nicht recht, daß du ein Samariter bist und einen Dämon hast?


Aber Jeschurun wurde fett und schlug aus - fett wurdest du, dick und feist! Da verstieß er Gott, der ihn gemacht hatte, und verachtete den Fels seines Heils.


Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht mit unseren Schwächen mitfühlen könnte, sondern der in allem versucht ist in ähnlicher Weise, ohne Sünde.


Er hat in den Tagen seines Fleisches Bitte und Flehen mit lautem Geschrei und Thränen gebracht vor den, der ihn aus dem Tode erretten konnte, ist auch erhört worden aus seiner Angst,


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