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Jesaja 50:4 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

4 Der Herr, Jahwe, hat mir gegeben eine Jüngerzunge, damit ich verstände, Ermüdeten durch Zusprache aufzuhelfen; er weckt alle Morgen, weckt mir das Ohr, damit ich nach Jüngerweise höre.

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bibel heute

4 Jahwe, der Herr, er gab mir die Zunge von Schülern, damit ich verstehe die Müden zu stärken, sie aufzurichten durch sein gutes Wort. Er weckt mich jeden Morgen, er weckt mir auch das Ohr, dass ich wachsam höre, was er mich lehren will.

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Lutherbibel 1912

4 Der HERR HERR hat mir eine gelehrte Zunge gegeben, daß ich wisse mit dem Müden zu rechter Zeit zu reden. Er weckt mich alle Morgen; er weckt mir das Ohr, daß ich höre wie ein Jünger.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

4 Der Herr, Jehova, hat mir eine Zunge der Belehrten gegeben, damit ich wisse, den Müden durch ein Wort aufzurichten. Er weckt jeden Morgen, er weckt mir das Ohr, damit ich höre gleich solchen, die belehrt werden.

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Elberfelder 1871

4 Der Herr, Jehova, hat mir eine Zunge der Belehrten gegeben, damit ich wisse, den Müden durch ein Wort aufzurichten. Er weckt jeden Morgen, er weckt mir das Ohr, damit ich höre gleich solchen, die belehrt werden.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

4 Der Herr, HERR, hat mir eine Zunge der Belehrten gegeben, damit ich wisse, den Müden durch ein Wort aufzurichten. Er weckt jeden Morgen, er weckt mir das Ohr, damit ich höre gleich solchen, die belehrt werden.

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Jesaja 50:4
31 Querverweise  

Wer strauchelte, den hielten deine Worte aufrecht, und wankenden Knieen verliehst du Kraft.


Ich komme der Morgendämmerung zuvor und schreie, indem ich harre auf dein Wort.


Laß mich am Morgen deine Gnade hören, denn auf dich vertraue ich; thue mir kund den Weg, den ich gehen soll, denn zu dir erhebe ich meine Seele!


Schlachtopfer und Speisopfer gefallen dir nicht - Ohren hast du mir gegraben; Brandopfer und Sündopfer begehrst du nicht.


Mein Herz wallt über von lieblicher Rede; ich spreche: Mein Werk gilt einem Könige! Meine Zunge ist der Griffel eines gewandten Schreibers.


Merke auf mein lautes Schreien, mein König und mein Gott, denn zu dir bete ich.


Werden deine Wunder in der Finsternis kund und deine Gerechtigkeit im Lande des Vergessens?


Kummer in eines Mannes Herzen drückt es nieder, aber ein freundliches Wort erheitert es.


Freude erwächst einem Mann durch die Antwort seines Mundes, und ein Wort zu seiner Zeit - wie ist es so schön!


Goldene Äpfel in silberner Prunkschale - so ein Wort, geredet zu rechter Zeit.


So oft sie daherfährt, wird sie euch fassen; denn Morgen für Morgen wird sie daherfahren, am Tage und in der Nacht, und eitel Schauder wird das Empfangen solches Unterrichts sein!


"Wen will er Erkenntnis lehren und wen mit seiner Predigt unterrichten? Etwa eben von der Milch Entwöhnte, von der Brust Genommene?


Dann werden sich die Augen der Blinden aufthun, und die Ohren der Tauben sich öffnen.


Er giebt Kraft dem Müden und dem Ohnmächtigen Stärke in Fülle.


Wer unter euch Jahwe fürchtet, der gehorche der Rede seines Knechts; wer in Finsternis dahin wandelt, ohne einen Lichtstrahl, der vertraue auf den Namen Jahwes und stütze sich auf seinen Gott!


Und alle deine Söhne sind Jünger Jahwes und großen Frieden haben deine Söhne.


Verwahre die Offenbarung, versiegle die Lehre in meinen Jüngern!


Sodann streckte Jahwe seine Hand aus und berührte damit meinen Mund.


denn ich labe die lechzenden Seelen und jegliche dahinschmachtende Seele sättige ich.


Tag für Tag aber soll er ein einjähriges, fehlloses Lamm als Brandopfer für Jahwe herrichten lassen, an jedem Morgen soll er es herrichten.


Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken.


Und er kam in seine Vaterstadt und lehrte sie in ihrer Synagoge also, daß sie betroffen sprachen: woher hat der diese Weisheit und die Wunder?


Und niemand konnte ihm ein Wort erwidern, noch wagte ihn einer von diesem Tage an weiter zu fragen.


Denn ich will euch Mund und Weisheit geben, der alle eure Widersacher nicht widerstehen oder widersprechen können.


Und alle zeugten für ihn und wunderten sich über die lieblichen Worte, die aus seinem Munde giengen, und sie sagten: ist das nicht Joseph's Sohn?


Antworteten die Diener: noch nie hat so ein Mensch geredet, wie dieser Mensch redet.


Damals sagte mir Jahwe: Sie haben recht mit ihrem Wunsche!


Einen Propheten will ich ihnen je und je aus der Zahl ihrer Volksgenossen erstehen lassen, wie du einer bist. Dem will ich meine Worte in den Mund legen, und er soll ihnen alles verkündigen, was ich ihm auftragen werde.


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