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Jesaja 50:1 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

1 So spricht Jahwe: Wo ist der Scheidebrief eurer Mutter, mit dem ich sie entlassen hätte? Oder wer ist ein Gläubiger von mir, dem ich euch verkauft hätte? Vielmehr, um eure Verschuldugen seid ihr verkauft worden, und um eurer Vergehungen willen ward eure Mutter entlassen.

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bibel heute

1 So spricht Jahwe: "Ihr sagt, ich hätte eure Mutter fortgeschickt? Wo ist denn dann ihr Scheidebrief? Ihr sagt, ich hätte euch als Sklaven verkauft? Wem hätte ich denn so meine Schulden bezahlt? Nein, wegen eurer Sünden wurdet ihr verkauft, wegen eurer Vergehen wurde eure Mutter fortgeschickt.

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Lutherbibel 1912

1 So spricht der HERR: Wo ist der Scheidebrief eurer Mutter, mit dem ich sie entlassen hätte? Oder wer ist mein Gläubiger, dem ich euch verkauft hätte? Siehe, ihr seid um eurer Sünden willen verkauft, und eure Mutter ist um eures Übertretens willen entlassen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

1 So spricht Jehova: Wo ist der Scheidebrief eurer Mutter, mit dem ich sie entließ? Oder welchem von meinen Gläubigern habe ich euch verkauft? Siehe, um eurer Missetaten willen seid ihr verkauft, und um eurer Übertretungen willen ist eure Mutter entlassen.

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Elberfelder 1871

1 So spricht Jehova: Wo ist der Scheidebrief eurer Mutter, mit dem ich sie entließ? oder welchem von meinen Gläubigern habe ich euch verkauft? Siehe, um eurer Missetaten willen seid ihr verkauft, und um eurer Übertretungen willen ist eure Mutter entlassen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

1 So spricht der HERR: Wo ist der Scheidebrief eurer Mutter, mit dem ich sie entließ? Oder wem von meinen Gläubigern habe ich euch verkauft? Siehe, um eurer Ungerechtigkeiten willen seid ihr verkauft, und um eurer Übertretungen willen ist eure Mutter entlassen.

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Jesaja 50:1
27 Querverweise  

Es hat schlechterdings niemanden gegeben, der sich so dazu hergegeben hätte, das Jahwe Mißfällige zu thun, wie Ahab, den sein Weib Isebel dazu verleitete.


Sie ließen ihre Söhne und Töchter durchs Feuer gehen, trieben Wahrsagerei und Zeichendeuterei und gaben sich dazu her, zu thun, was Jahwe mißfiel, daß sie ihn zum Zorne reizten


Und eines von den Weibern der Prophetenjünger schrie Elisa also an: Mein Mann, dein Knecht, ist gestorben, und du weißt, daß dein Knecht allezeit Jahwe fürchtete; nun kommt der Gläubiger und will sich meine beiden Knaben zu Sklaven nehmen!


Und nun, obwohl unser Leib schließlich ebenso viel wert ist wie unserer Brüder Leib, unsere Kinder wie ihre Kinder, so müssen wir doch unsere Söhne und unsere Töchter zu leibeigenen Knechten machen; auch einige von unseren Töchtern sind bereits leibeigen geworden. Und wir können nichts dagegen thun, da doch unsere Felder und unsere Weinberge anderen gehören.


Denn man hat uns verkauft, mich und mein Volk, um uns zu vernichten, zu töten und umzubringen. Und wenn wir noch als Sklaven und Sklavinnen verkauft worden wären, so hätte ich geschwiegen; da aber der König geschädigt werden soll, so verdient der Widersacher nicht, geschont zu werden.


Du gabst uns hin wie Schafe zum Verzehren und zerstreutest uns unter die Heiden.


Wenn jemand seine Tochter als Sklavin verkauft, so darf sie nicht entlassen werden, wie die Sklaven.


aber Zerschmetterung über die Empörer und die Sünder insgesamt! Die Jahwe verlassen, sollen zu Grunde gehen!


Nein! Durch ihre Verstoßung, durch ihre Entlassung rechtetest du mit ihr. Durch seinen heftigen Sturm hat er sie hinausgeschafft, als der Ostwind wehte.


Schon dein erster Ahnherr hat gesündigt, und deine Mittler empörten sich wider mich.


Gedenket daran und beachtet es wohl; nehmt es zu Herzen, ihr Abtrünnigen!


Denn so spricht Jahwe: Umsonst wurdet ihr verkauft, und ohne Geld sollt ihr befreit werden!


Denn wie ein verlassenes und in tiefster Seele betrübtes Weib berief dich Jahwe und eine Jugendgattin - kann die verschmäht werden? spricht dein Gott.


Einen kleinen Augenblick zwar habe ich dich verlassen, aber mit großem Erbarmen will ich dich an mich ziehn.


Rufe aus voller Kehle, halte nicht zurück! Gleich einer Posaune laß weithin deine Stimme erschallen und thue meinem Volk ihre Abtrünnigkeit kund und denen vom Hause Jakobs ihre Sünden!


Da war niemand mehr, der deinen Namen anrief, der sich aufraffte, an dir festzuhalten; denn du hattest dein Angesicht vor uns verborgen und überliefertest uns in die Gewalt unserer Verschuldungen.


Und es erging das Wort Jahwes an mich also: Wenn einer sein Weib entläßt, und sie von ihm fortgeht und einen andern heiratet, kann er dann wohl wieder zu ihr zurückkehren? Würde dadurch ein solches Land nicht entweiht werden? Du aber hast mit vielen Buhlen gehurt und solltest doch zu mir zurückkehren dürfen? - ist der Spruch Jahwes.


und obwohl sie sah, daß ich eben deshalb, weil die Abtrünnige, Israel, Ehebruch getrieben, sie entlassen und ihr den Scheidebrief gegeben hatte, scheute die Treulose, ihre Schwester Juda, sich dennoch nicht, ging vielmehr hin und hurte gleichfalls,


Dein Wandel und deine Thaten haben dir das eingetragen: das ist deine Bosheit, daß es so bitter ist, daß es dir bis ans Leben geht.


Ihr sollt am Tage zu Falle kommen, und auch die Propheten sollen mit euch in der Nacht zu Falle kommen, und ich will eure Mutter vernichten!


Und wenn dein Bruder neben dir verarmt und sich dir verkauft, so sollst du ihn nicht Sklavendienst thun lassen.


Da er aber nicht hatte zu bezahlen, so befahl der Herr ihn zu verkaufen samt Weib und Kind, und alles was er hatte, und so Bezahlung zu schaffen.


Wie könnte ein einziger tausend verfolgen, und zwei zehntausend in die Flucht jagen, hätte nicht ihr Fels sie verkauft und Jahwe sie preisgegeben?


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