Biblia Todo Logo
Online-Bibel

- Anzeige -




Jesaja 5:12 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

12 die Zither und Harfe, Pauke und Flöte und Wein zum Gelage vereinen, aber auf Jahwes Thun blicken sie nicht und das Werk seiner Hände sehen sie nicht!

See the chapter Kopieren


Vers anzeigen

bibel heute

12 Zither und Harfe, Pauke und Flöte und Wein gehören zu ihrem Gelage, doch was Jahwe tut, beachten sie nicht, vor seinem Wirken haben sie keinen Respekt.

See the chapter Kopieren

Lutherbibel 1912

12 und haben Harfen, Psalter, Pauken, Pfeifen und Wein in ihrem Wohlleben und sehen nicht auf das Werk des HERRN und schauen nicht auf das Geschäft seiner Hände!

See the chapter Kopieren

Darby Unrevidierte Elberfelder

12 Und Laute und Harfe, Tamburin und Flöte und Wein sind bei ihrem Gelage; aber auf das Tun Jehovas schauen sie nicht, und das Werk seiner Hände sehen sie nicht.

See the chapter Kopieren

Elberfelder 1871

12 Und Laute und Harfe, Tamburin und Flöte und Wein sind bei ihrem Gelage; aber auf das Tun Jehovas schauen sie nicht, und das Werk seiner Hände sehen sie nicht.

See the chapter Kopieren

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

12 Und Laute und Harfe, Tamburin und Flöte und Wein sind bei ihrem Gelage; aber auf das Tun des HERRN schauen sie nicht, und das Werk seiner Hände sehen sie nicht.

See the chapter Kopieren




Jesaja 5:12
20 Querverweise  

Warum bist du heimlich geflohen und täuschtest mich und hast es mich nicht wissen lassen, daß ich dir hätte das Geleite geben können mit Jauchzen und Gesängen, mit Pauken und Harfen,


Barsillai aber erwiderte dem Könige: Wie viel Lebenszeit habe ich noch, daß ich mit dem Könige nach Jerusalem gehen sollte?


darum, weil sie von ihm abgefallen sind und alle seine Wege außer acht gelassen haben,


Denn sie achten nicht auf die Thaten Jahwes und das Werk seiner Hände; er wird sie niederreißen und nicht wieder aufbauen.


da gab es Lust und Freude, Rindertöten und Schafeschlachten, Fleischessen und Weintrinken, Essen und Trinken, denn - "morgen sind wir tot"!


Still ward der lustige Paukenschlag, zu Ende ist der Lärm der Fröhlichen, still ward die lustige Weise der Zither.


Ach Ariel, Ariel, du Stadt, wo David Lager schlug! Fügt Jahr zu Jahr! Wenn die Feste ihren Umlauf vollendet haben,


Die da sprechen: Er beeile, beschleunige doch sein Werk, damit wir es erleben! Es nahe doch und trete ein, was der Heilige Israels plant, damit wir es kennen lernen!


"Kommt herbei, ich will Wein holen, und laßt uns Rauschtrank zechen! Und wie der heutige soll auch der morgende Tag sein: ganz besonders hoch soll es da wieder hergehen!"


Ich mache ein Ende dem Rauschen deiner Lieder, und der Klang deiner Zithern soll nicht mehr zu hören sein.


sondern hast dich über den Herrn des Himmels erhoben; die Gefäße seines Tempels hat man vor dich bringen müssen, damit du mit deinen Großen, deinen Gemahlinnen und Kebsweibern Wein daraus tränkest, und die silbernen, goldenen, ehernen, eisernen, hölzernen und steinernen Götter, die nicht sehen, noch hören, noch Verstand haben, hast du gepriesen; den Gott aber, in dessen Hand dein Lebensodem steht, und von dem dein ganzes Geschick abhängig ist, hast du nicht geehrt.


Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich in Purpur und Byssus, und genoß sein Leben alle Tage flott.


Tönende Instrumente, wie die Flöte, die Zither, wenn sie nicht ihre Töne deutlich unterscheiden lassen, wie soll man doch das Spiel der Flöte oder der Zither verstehen?


Das sind die, die in euren Liebesmahlen als Schmutzflecken mit schmausen, ungescheut sich selbst weiden, wasserlose Wolken, vom Winde dahingetrieben, herbstliche Bäume ohne Frucht, zweimal abgestorben, entwurzelt,


Nur fürchtet Jahwe und dient ihm treulich von ganzem Herzen; denn seht, was er Großes an euch gethan hat!


Folgen Sie uns:

Anzeige


Anzeige