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Jesaja 48:18 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

18 O daß du aufmerken wolltest auf meine Befehle, so würde einem Strome gleich deine Wohlfahrt werden, und deine Gerechtigkeit wie die Meereswogen;

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bibel heute

18 Hättest du doch auf meine Gebote gehört! Dann wäre jetzt dein Frieden wie ein Strom, deine Gerechtigkeit wie die Wogen im Meer.

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Lutherbibel 1912

18 O daß du auf meine Gebote merktest, so würde dein Friede sein wie ein Wasserstrom, und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen;

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Darby Unrevidierte Elberfelder

18 O daß du gemerkt hättest auf meine Gebote! Dann würde dein Friede gewesen sein wie ein Strom, und deine Gerechtigkeit wie des Meeres Wogen;

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Elberfelder 1871

18 O daß du gemerkt hättest auf meine Gebote! dann würde dein Friede gewesen sein wie ein Strom, und deine Gerechtigkeit wie des Meeres Wogen;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

18 O dass du gemerkt hättest auf meine Gebote! Dann würde dein Friede gewesen sein wie ein Strom und deine Gerechtigkeit wie des Meeres Wogen;

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Jesaja 48:18
19 Querverweise  

Großes Heil wird denen, die dein Gesetz lieb haben, und es giebt für sie keinen Anstoß.


Wie köstlich ist deine Gnade, o Gott! Die Menschenkinder bergen sich im Schatten deiner Flügel.


Fürwahr, dort wohnt ein Herrlicher, Jahwe, uns zu gute, als ob wogende Ströme von großer Breite uns umgäben, die keine Ruderflotte befährt, kein stolzes Schiff überschreitet.


Wer hat Jakob zur Beraubung preisgegeben und Israel den Plünderern? War es nicht Jahwe, gegen den wir uns versündigt haben, - auf dessen Wegen man nicht wandeln wollte und auf dessen Weisung man nicht hörte?


Träufle, o Himmel, droben, und aus den Wolken möge Recht rieseln! Die Erde thue sich aufund trage reichlich Heil und lasse Gerechtigkeit zumal hervorsprossen: ich, Jahwe, habe es geschaffen!


Und alle deine Söhne sind Jünger Jahwes und großen Frieden haben deine Söhne.


Voller Wonne will ich sein über Jahwe, jubeln soll meine Seele über meinen Gott, daß er mich bekleidet hat mit Gewändern des Heils, mit dem Mantel der Gerechtigkeit mich umhüllt, - wie ein Bräutigam, der den Kopfschmuck herrichtet, und wie eine Braut, die ihren Brautstaat anlegt.


Denn gleich der Erde, die ihr Gewächs hervorbringt, und gleich einem Garten, der seine Sämereien sprossen läßt, so wird der Herr, Jahwe, Gerechtigkeit hervorsprossen lassen und Ruhm angesichts aller Völker.


Um Zions willen will ich nicht schweigen und um Jerusalems willen nicht ruhen, bis wie Lichtglanz ihr Recht hervorbricht, und ihr Heil wie eine brennende Fackel.


Denn so spricht Jahwe: Fürwahr, ich wende ihr Frieden zu gleich einem Strom und die Herrlichkeit der Völker gleich einem überflutenden Bache, daß ihr euch vollsaugen sollt, und auf der Hüfte werdet ihr getragen und auf den Knieen geliebkost werden.


Wohlthaten laßt eure Aussaat sein, dann werdet ihr Güte ernten! Pflügt euch doch einen Neubruch, da es an der Zeit ist, Jahwe zu suchen, damit er endlich komme und euch Heil regnen lasse.


Möge vielmehr Recht sprudeln wie Wasser, und Gerechtigkeit wie ein nimmer versiegender Bach!


Jerusalem, Jerusalem, die da tötet die Propheten und steinigt, die zu ihr gesandt sind, wie oft wollte ich deine Kinder versammeln, wie eine Henne ihre Küchlein sammelt unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt.


Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit, Friede und Freude in heiligem Geist.


Wären sie weise, so würden sie das begreifen, würden das Ende bedenken, das ihnen bevorsteht.


So achtet nun darauf, daß ihr befolgt, was euch Jahwe, euer Gott, befohlen hat, ohne zur Rechten oder zur Linken davon abzuweichen.


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