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Jesaja 43:28 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

28 So entweihte ich denn heilige Fürsten und gab Jakob dem Banne preis und Israel der Verlästerung.

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bibel heute

28 Darum habe ich die Vorsteher des Heiligtums entweiht, habe Jakob in den Bann getan und Israel Verachtung zugeteilt."

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Lutherbibel 1912

28 Darum habe ich die Fürsten des Heiligtums entheiligt und habe Jakob zum Bann gemacht und Israel zum Hohn.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

28 Und ich habe die Fürsten des Heiligtums entweiht, und Jakob dem Banne und Israel den Schmähungen hingegeben.

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Elberfelder 1871

28 Und ich habe die Fürsten des Heiligtums entweiht, und Jakob dem Banne und Israel den Schmähungen hingegeben.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

28 Und ich habe die Fürsten des Heiligtums entweiht und Jakob dem Bann und Israel den Schmähungen hingegeben.

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Jesaja 43:28
26 Querverweise  

Ihr Berge von Gilboa, nicht Tau, nicht Regen falle auf euch, ihr Truggefilde! Denn da ward der Helden Schild weggeworfen, der Schild Sauls, ungesalbt mit Öl.


Und zwar teilte man sie, die einen wie die anderen, durchs Los ab; denn es gab Fürsten des Heiligtums und Fürsten Gottes sowohl unter den Nachkommen Eleasars, als unter den Nachkommen Ithamars.


Er ließ den König der Chaldäer wider sie anrücken und tötete ihre junge Mannschaft in ihrem Heiligtume mit dem Schwert; er verschonte weder Jüngling noch Jungfrau, noch Greis und Grauhaarige, - alles gab er in seine Gewalt.


Wir sind ein Hohn für unsere Nachbarn, ein Spott und Schimpf für unsere Umgebung.


Und doch hast du verworfen und verschmäht, bist gegen deinen Gesalbten ergrimmt.


Deshalb frißt ein Fluch die Erde, und büßen ihre Bewohner; deshalb sind die Bewohner der Erde ausgedörrt und von den Sterblichen nur wenige übrig.


Denn berauscht hat sich im Himmel mein Schwert; nun fährt es herab auf Edom und das von mir gebannte Volk zum Gericht.


ich war erzürnt über mein Volk, entweihte mein Erbe und gab sie dahin in deine Gewalt: nicht schenktest du ihnen Erbarmen; selbst Greisen legtest du auf dein gar schweres Joch.


Und ihr werdet euren Namen meinen Auserwählten zur Nennung bei einer Verwünschung hinterlassen; nämlich: Töten möge dich der Herr, Jahwe, wie jene! Seine Knechte aber wird er benennen mit einem anderen Namen,


ich werde sie zu einem Schreckbilde, zu einem Übel für alle Königreiche der Erde machen, zu einem Gegenstande der Beschimpfung, des Spotts und des Hohns und des Fluchs an allen den Orten, wohin ich sie verstoßen werde,


Der könig von Babel aber ließ sie zu Ribla in der Landschaft Hamath hinrichten. Also ward Juda von seinem Grund und Boden hinweggeführt.


Schonungslos vertilgte der Herr alle Auen Jakobs, riß nieder in seinem Grimm die Festen der Tochter Juda, warf zu Boden, entweihte das Reich und seine Fürsten,


Unser Lebensodem, der Gesalbte Jahwes, wurde in ihren Gruben gefangen - er, von dem wir dachten: in seinem Schatten wollen wir leben unter den Völkern!


Und so wirst du ein Gegenstand der Verhöhnung und Lästerung, eine Warnung und ein Gegenstand des Entsetzens sein für die Völker, die dich rings umgeben, wenn ich an dir Gerichte vollstrecke in Zorn und Grimm und mit grimmigen Züchtigungen. Ich, Jahwe, habe es geredet.


Ganz Israel hat dein Gesetz übertreten und ist in Ungehorsam von dir abgewichen. da ergoß sich über uns der Fluch und Schwur, der im Gesetze Moses, des Knechtes Gottes, geschrieben steht, weil wir gegen ihn gesündigt hatten.


Er machte sein Wort wahr, das er wider uns und unsere Regenten, die uns regierten, geredet hatte, daß er großes Unheil über uns bringen wolle, daß dergleichen nirgends unter dem Himmel angerichtet worden ist, wie in Jerusalem.


Und so war Jahwe auf das Unglück bedacht und brachte es über uns; denn Jahwe, unser Gott, ist in allen seinen Werken, die er thut, gerecht, wir aber waren ungehorsam gegen seine Stimme.


Da sprach er zu mir: Das ist der Fluch, der über das ganze Land ausgeht; denn jeder, der stiehlt, wird kraft desselben von hier weggefegt, und jeder, der falsch schwört, wird kraft desselben von hier weggefegt.


Und wie ihr unter den Nationen zum Fluche geworden seid, Haus Juda und Haus Israel, so bringe ich euch Heil, daß ihr zum Segenswunsche dienen sollt. Seid getrost! Regt rüstig eure Hände!


da sie uns verhindern wollen zu den Heiden zu reden, daß sie gerettet werden; auf daß sie ja mögen jederzeit ihre Sünden voll machen. Aber schon ist der Zorn Gottes über sie gekommen zum Ende.


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