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Jesaja 42:22 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

22 Und doch ist's jetzt noch ein beraubtes und geplündertes Volk: Verstrickt sind sie in Löchern insgesamt und in Gefängnissen verborgen gehalten; sie sind zum Raube geworden, ohne daß jemand retten könnte, zur Beute, ohne daß jemand spräche: Gieb heraus!

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bibel heute

22 Doch jetzt sind sie ein beraubtes, ausgeplündertes Volk, in Erdlöchern gefesselt, in Gefängnissen versteckt. Sie wurden als Beute verschleppt und kein Retter war da. Sie wurden ausgeplündert und niemand sagte: "Gib wieder her!"

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Lutherbibel 1912

22 Aber es ist ein beraubtes und geplündertes Volk; sie sind allzumal verstrickt in Höhlen und versteckt in Kerkern; sie sind zum Raube geworden, und ist kein Erretter da; geplündert, und ist niemand, der da sage: Gib wieder her!

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Darby Unrevidierte Elberfelder

22 Und doch ist es ein beraubtes und ausgeplündertes Volk; sie sind in Löchern gefesselt und allesamt in Kerkern versteckt; sie sind zur Beute geworden, und kein Erretter ist da, zur Plünderung, und niemand spricht: Gib wieder heraus!

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Elberfelder 1871

22 Und doch ist es ein beraubtes und ausgeplündertes Volk; sie sind in Löchern gefesselt allesamt und in Kerkern versteckt; sie sind zur Beute geworden, und kein Erretter ist da, zur Plünderung, und niemand spricht: Gib wieder heraus!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

22 Und doch ist es ein beraubtes und ausgeplündertes Volk; sie sind in Löchern gefesselt und allesamt in Kerkern versteckt; sie sind zur Beute geworden, und kein Erretter ist da, zur Plünderung, und niemand spricht: Gib wieder heraus!

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Jesaja 42:22
23 Querverweise  

daß er von seiner heiligen Höhe herabgeschaut, Jahwe vom Himmel auf die Erde geblickt hat,


"Merkt doch dies, die ihr Gottes vergeßt, daß ich nicht hinwegraffe, ohne daß jemand zu retten vermag.


Ist doch euer Land eine Wüste, eure Städte mit Feuer verbrannt. Eure Äcker - Fremde verzehren sie vor euren Augen - und eine Wüstenei ist's, wie bei der Zerstörung von Sodom!


der den Erdkreis zur Wüste machte und die Städte auf ihm zerstörte, der seine Gefangenen nicht in die Heimat entließ?


das auf dem Nil und in Papyruskähnen über die Wasserfläche Boten entsandte! Geht hin, ihr schnellen Boten, zu der hochgewachsenen und glatten Nation, zu dem weithinaus gefürchteten Volke, zu der riesenstarken und alles niedertretenden Nation, deren Land Ströme durchschneiden:


Wer zufolge des Gerüchts vom Grauen flieht, fällt in die Grube, und wer aus der Grube emporkommt, fängt sich im Garn. Denn die Gitter in der Himmelshöhe öffnen sich, und die Grundfesten der Erde erzittern.


wie man Gefangene einsperrt, werden sie in eine Grube gesperrt und unter Verschluß gethan und erst nach langer Zeit in Gnaden heimgesucht werden.


Völlig entleert wird die Erde und völlig geplündert! Ja, Jahwe hat dieses Wort geredet!


Im vierzehnten Jahr aber des Königs Hiskia zog Sanherib, der König von Assyrien, wider alle festen Städte Judas heran und nahm sie ein.


Wer unter euch will auf Folgendes hören, will darauf merken und es künftig beachten:


indem ich blinde Augen aufthue, Gefangene aus dem Kerker befreie, aus dem Gefängnisse die, die im Dunklen sitzen.


Ich habe ihn erweckt, wie es Recht war, und alle seine Wege will ich ebnen: er wird meine Stadt aufbauen und meine Gefangenen loslassen,- nicht um einen Kaufpreis und nicht um ein Gegengeschenk: spricht Jahwe der Heerscharen.


Ihr Gebrüll ist wie das des Löwen; sie brüllen wie Jungleuen, knurren und packen den Raub und bergen ihn, und niemand vermag zu erretten.


und ich will ihn deinen Bedrückern in die Hand geben, die zu dir sprachen: Bücke dich, daß wir darüber hinschreiten! - so daß du deinen Rücken machen mußtest wie zum Erdboden und zur Straße für die darüber Hinschreitenden.


Versammelt euch, alle Tiere des Feldes, kommt herbei, um zu fressen, alle Tiere im Walde!


Wie ein versprengtes Schaf ist Israel, das Löwen verjagt haben: zuerst hat es der König von Assur angefressen, und nun zuletzt hat Nebukadrezar, der König von Babel, ihm die Knochen abgenagt.


Und im siebenunddreißigsten jahre nach der Wegführung Jojachins, des Königs von Juda, im zwölften Monat, am fünfundzwanzigsten des Monats, begnadigte Ewil-Merodach, der König von Babel, - in dem Jahr, in welchem er König ward, - Jojachin, den König von Juda, und befreite ihn aus dem Kerker.


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