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Jesaja 41:23 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

23 Thut kund, was späterhin kommen wird, damit wir erkennen, daß ihr Götter seid; ja, thut nur irgend etwas Gutes oder Schlimmes, daß wir insgesamt uns verwundern und etwas zu sehen bekommen.

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bibel heute

23 Sagt uns doch, was später kommt, damit wir merken, dass ihr Götter seid! Ja, zeigt uns Gutes oder auch das Böse, dann starren wir uns an und fürchten uns vereint!

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Lutherbibel 1912

23 Verkündiget uns, was hernach kommen wird, so wollen wir merken, daß ihr Götter seid. Wohlan, tut Gutes oder Schaden, so wollen wir davon reden und miteinander schauen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

23 oder laßt uns das Künftige hören, verkündet das späterhin Kommende, damit wir erkennen, daß ihr Götter seid! Ja, tut Gutes oder tut Böses, damit wir uns gegenseitig anblicken und miteinander es sehen.

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Elberfelder 1871

23 verkündet das späterhin Kommende, damit wir erkennen, daß ihr Götter seid! Ja, tut Gutes oder tut Böses, damit wir uns gegenseitig anblicken und miteinander es sehen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

23 verkündet das späterhin Kommende, damit wir erkennen, dass ihr Götter seid! Ja, tut Gutes oder tut Böses, damit wir uns gegenseitig anblicken und miteinander es sehen.

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Jesaja 41:23
13 Querverweise  

Wo sind denn deine Weisen? Sie mögen dir doch verkündigen und erkennen, welche Absicht Jahwe der Heerscharen gegen Ägypten hegt!


Das Frühere ist nun eingetroffen und Neues verkündige ich; ehe es in die Erscheinung tritt, thue ich's euch kund.


All' ihr Völker, versammelt euch insgesamt, und die Nationen mögen sich zusammenscharen. Wer ist unter ihnen, der solches kund thäte und Früheres uns vernehmen ließe? Mögen sie ihre Zeugen stellen, um Recht zu bekommen, und mögen sie hören und sprechen: So ist's!


Thut kund und legt dar! Ja, beratschlagen mögen sie miteinander: Wer hat dies schon vor Alters verkündigt, vorlängst es kund gethan? War ich, Jahwe, es nicht? und keiner sonst ist Gott außer mir; einen wahrhaftigen und hilfreichen Gott giebt es nicht außer mir!


und will dir die im Dunkel lagernden Schätze geben und tief versteckte Reichtümer dir aufthun, damit du erkennest, daß ich, Jahwe es bin, der dich bei deinem Namen ruft, der Gott Israels!


Sie nehmen ihn auf die Schulter, beladen sich damit und setzen ihn an seine Stelle, daß er daselbst stehe, ohne von seinem Platze zu weichen. Und schreit einer zu ihm, so antwortet er nicht, errettet ihn nicht aus seiner Drangsal.


Einer Tierscheuche im Gurkenfelde gleichen sie und können nicht reden; getragen müssen sie werden, denn zu schreiten vermögen sie nicht: darum fürchtet euch nicht vor ihnen, denn sie können keinen Schaden thun, aber auch Glück zu bringen steht nicht in ihrer Macht!


Denn wenn ihr mir den Traum nicht anzugeben wißt, so bleibt es bei dem Urteilsspruch über euch, da ihr euch nur verabredet habt, mich zu belügen und zu betrügen, bis die Zeiten sich ändern. Darum sagt mir den Traum, damit ich erkenne, daß ihr mir auch zu sagen wißt, was er bedeutet.


Nunmehr sage ich es euch, bevor es geschieht, daß ihr glaubet, wenn es geschieht, daß das auf mich geht.


Es weiß der Herr von Ewigkeit, was er thut.


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