Biblia Todo Logo
Online-Bibel

- Anzeige -




Jesaja 41:1 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

1 Hört mir schweigend zu, ihr Inseln, und harrt meiner Darlegung, ihr Völkerschaften. Sie mögen herantreten, alsdann mögen sie reden - zusammen laßt uns zum Gericht herzutreten!

See the chapter Kopieren


Vers anzeigen

bibel heute

1 Hört mich schweigend an, ihr Meeresländer! Ihr Völker, sammelt Kraft! Dann kommt herzu und sprecht. Wir gehen miteinander vor Gericht.

See the chapter Kopieren

Lutherbibel 1912

1 Laß die Inseln vor mir schweigen und die Völker sich stärken! Laß sie herzutreten und nun reden; laßt uns miteinander rechten!

See the chapter Kopieren

Darby Unrevidierte Elberfelder

1 Wendet euch schweigend zu mir, ihr Inseln; und die Völkerschaften mögen neue Kraft gewinnen; sie mögen herannahen, dann mögen sie reden; laßt uns miteinander vor Gericht treten!

See the chapter Kopieren

Elberfelder 1871

1 Wendet euch schweigend zu mir, ihr Inseln; und die Völkerschaften mögen neue Kraft gewinnen; sie mögen herannahen, dann mögen sie reden; laßt uns miteinander vor Gericht treten!

See the chapter Kopieren

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

1 Wendet euch schweigend zu mir, ihr Inseln; und die Völkerschaften mögen neue Kraft gewinnen; sie mögen herannahen, dann mögen sie reden; lasst uns miteinander vor Gericht treten!

See the chapter Kopieren




Jesaja 41:1
22 Querverweise  

Auf, gürte deine Lenden wie ein Mann; so will ich dich fragen und du belehre mich!


der den Kriegen steuert bis ans Ende der Erde, Bogen zerbricht und Spieße zerhaut, Wagen mit Feuer verbrennt.


Kommt doch, daß wir miteinander rechten! spricht Jahwe. Wenn eure Sünden scharlachrot sind, sollen sie doch schneeweiß werden; wenn sie rot wie Purpur sind, sollen sie doch wie Wolle werden.


Und an jenem Tage wird der Herr wiederum, zum zweiten Male, seine Hand ausrecken, um den Rest seines Volkes loszukaufen, der von Assur und von Ägypten und von Pathros und von Kusch und von Elam und von Sinear und von Hamath und von den Inseln des Meeres übrig sein wird.


Herbei, ihr Völker, zu hören, und gebt acht, ihr Nationen! Es höre die Erde und was sie füllt, der Erdkreis und alles, was ihm entsproßt!


Die, die auf Jahwe harren, gewinnen immer wieder neue Kraft; sie verjüngen ihre Gefieder wie die Adler, sie laufen und werden doch nicht matt, sie wandeln und werden doch nicht müde.


Es sahen's die Inseln und gerieten in Furcht, die Enden der Erde erzitterten; sie vereinigten sich und kamen herbei.


Erinnere mich doch: wir wollen miteinander rechten; zähle du auf, damit du Recht bekommst!


All' ihr Völker, versammelt euch insgesamt, und die Nationen mögen sich zusammenscharen. Wer ist unter ihnen, der solches kund thäte und Früheres uns vernehmen ließe? Mögen sie ihre Zeugen stellen, um Recht zu bekommen, und mögen sie hören und sprechen: So ist's!


Tretet her zu mir und höret dies: Von Anfang an habe ich nicht im Verborgenen geredet; seitdem es geschah, bin ich zugegen! Jetzt aber hat der Herr, Jahwe, mich gesandt mit seinem Geiste!


Hört auf mich, ihr Inseln, und merkt auf, ihr Völkerschaften in weiter Ferne: Jahwe hat mich vom Mutterleibe an berufen, von meiner Mutter Schoße an meinen Namen im Munde geführt.


Nahe ist, der mir Recht schafft! Wer will mit mir streiten? - so wollen wir miteinander hintreten! Wer ist mein Gegner? - er trete heran zu mir!


Aber Jahwe in seinem heiligen Tempel - vor dem schweige die ganze Erde!


Denn fürwahr, ich will meine Hand über sie schwingen, daß Sie eine Beute ihrer Unterthanen werden sollen, und ihr erkennet, daß mich Jahwe der Heerscharen gesandt hat!


Folgen Sie uns:

Anzeige


Anzeige