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Jesaja 40:18 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

18 Und wem wollt ihr Gott vergleichen und welch' Gebilde ihm gegenüberstellen?

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bibel heute

18 Mit wem wollt ihr Gott denn vergleichen? Hält irgendetwas den Vergleich mit ihm aus?

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Lutherbibel 1912

18 Wem wollt ihr denn Gott nachbilden? Oder was für ein Gleichnis wollt ihr ihm zurichten?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

18 Und wem wollt ihr Gott vergleichen? Und was für ein Gleichnis wollt ihr ihm an die Seite stellen?

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Elberfelder 1871

18 Und wem wollt ihr Gott vergleichen? Und was für ein Gleichnis wollt ihr ihm an die Seite stellen?

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

18 Und wem wollt ihr Gott vergleichen? Und was für ein Gleichnis wollt ihr ihm an die Seite stellen?

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Jesaja 40:18
24 Querverweise  

Hast du denn einen Arm wie Gott und vermagst du mit gleichem Schall wie er zu donnern?


Wer gleicht Jahwe, unserem Gott, der da hoch thront,


Und es preist der Himmel deine Wunder, Jahwe, und deine Treue in der Versammlung der Heiligen.


Denn wer im Gewölke gleicht Jahwe, ist Jahwe ähnlich unter den Göttersöhnen?


dem Gotte, der überaus schrecklich im Rate der Heiligen und furchtbar über alle um ihn her.


Wer gleicht dir unter den Göttern, o Jahwe! Wer gleicht dir, du herrlich erhabener, du furchtbarer in Ruhmesthaten, der du Wunder verrichtest!


Du sollst dir keinen Götzen verfertigen, noch irgend ein Abbild von etwas, was droben im Himmel oder unten auf der Erde oder im Wasser unter der Erde ist.


und man schüttete sie auf zahllose Haufen zusammen; im ganzen Land aber gab es üblen Geruch.


Denn diesmal will ich alle meine Plagen dich selbst, deine Höflinge und Unterthanen fühlen lassen, damit du erkennest, daß es keinen giebt, wie ich, auf der ganzen Erde!


Und wem wollt ihr mich vergleichen, daß ich ihm ähnelte? spricht der Heilige.


So spricht Jahwe, der König Israels, und sein Erlöser, Jahwe der Heerscharen: Ich bin der erste und der letzte, und außer mir giebt es keinen Gott.


Wem wollt ihr mich vergleichen und gegenüberstellen? und wem mich gleichstellen, daß wir einander glichen?


Gedenkt an das Frühere von Urzeiten her, daß ich Gott bin und keiner sonst, daß ich Gott bin und nirgends meinesgleichen ist,


Hört das Wort, welches Jahwe zu euch redet, ihr vom Hause Israel:


Aber nicht gleicht diesen Jakobs Anteil, sondern der Schöpfer des Alls ist er, und Israel ist sein Eigentumsstamm, Jahwe der Heerscharen ist sein Name.


Deinesgleichen giebt es nicht, Jahwe! Groß bist du und groß ist dein Name durch deine Macht.


Wer ist ein Gott wie du, der dem Überreste seines Erbteils seine Sünde vergiebt und seinen Abfall übersieht, der nicht für immer im Zorne verharrt, sondern sich freut, Gnade zu üben?


Sind wir nun Gottes Geschlecht, so dürfen wir nicht meinen, die Gottheit sei gleich Gold oder Silber oder Stein, gleich einem Gebilde menschlicher Kunst und Erfindung.


Es giebt keinen, wie den Gott Jeschuruns, der am Himmel daherfährt dir zur Hilfe und in seiner Hoheit auf den Wolken!


So nehmt euch nun - es gilt euer Leben! wohl in acht, da ihr am Tag, als Jahwe am Horeb aus dem Feuer zu euch redete, keinerlei Gestalt gesehen habt,


der da ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, erstgeborener aller Schöpfung,


welcher als der Abglanz seiner Herrlichkeit, und Abdruck seines Wesens, und der Träger aller Dinge mit dem Worte seiner Kraft, nachdem er die Reinigung der Sünden bewirkt hat, sich gesetzt hat zur Rechten der Majestät in der Höhe,


Niemand ist heilig, wie Jahwe, denn keiner ist außer dir; es ist kein Fels gleich unserm Gott!


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