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Jesaja 34:5 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

5 Denn berauscht hat sich im Himmel mein Schwert; nun fährt es herab auf Edom und das von mir gebannte Volk zum Gericht.

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bibel heute

5 Am Himmel erscheint mein Schwert, auf Edom fährt es herab, auf das Volk, das im Gericht dem Bann verfallen ist.

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Lutherbibel 1912

5 Denn mein Schwert ist trunken im Himmel; und siehe, es wird herniederfahren auf Edom und über das verbannte Volk zur Strafe.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

5 Denn trunken ist im Himmel mein Schwert; siehe, auf Edom fährt es herab und auf das Volk meines Bannes zum Gericht.

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Elberfelder 1871

5 Denn trunken ist im Himmel mein Schwert; siehe, auf Edom fährt es herab und auf das Volk meines Bannes zum Gericht.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

5 Denn betrunken ist im Himmel mein Schwert; siehe, auf Edom fährt es herab und auf das Volk meines Bannes zum Gericht.

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Jesaja 34:5
32 Querverweise  

Gedenke, Jahwe, den Edomitern, den Unglückstag Jerusalems, die da riefen: "Nieder damit, nieder damit bis auf den Grund in ihr!"


Auf, Jahwe! Tritt ihm entgegen, wirf ihn nieder! Rette mein Leben vor den Gottlosen mit deinem Schwert,


Ausspruch über Duma. Aus Seir ruft man mir zu: Wächter, wie spät ist's in der Nacht? Wächter, wie spät ist's in der Nacht?


Deshalb frißt ein Fluch die Erde, und büßen ihre Bewohner; deshalb sind die Bewohner der Erde ausgedörrt und von den Sterblichen nur wenige übrig.


So entweihte ich denn heilige Fürsten und gab Jakob dem Banne preis und Israel der Verlästerung.


Wer ist der, der von Edom herkommt, in hochroten Kleidern von Bozra? Dieser da, prächtig geschmückt mit seinem Gewand, einher schreitend in der Fülle seiner Kraft? Ich bin's, der Gerechtigkeit verheißt, der Macht hat, zu erretten!


über euch verhänge ich das Schwert, und insgesamt sollt ihr euch zur Schlachtung niederducken, dieweil ich rief, ohne daß ihr antwortetet, redete, ohne daß ihr hörtet; vielmehr thatet ihr, was mir mißfiel, und woran ich keinen Gefallen habe, das hattet ihr gern!


Ja, jener Tag kommt von dem Herrn Jahwe der Heerscharen, ein Tag der Rache, das er sich räche an seinen Widersachern! Da wird das Schwert fressen und sich sättigen und an ihrem Blute berauschen: denn ein Opfer hält Jahwe im Nordlande, beim Euphratstrome!


Ha! du Schwert Jahwes, wie lange willst du rastlos sein? Zieh' dich zurück in deine Scheide! Beruhige dich und bleibe still!


Dann ist Edom, seine Könige und alle seine Fürsten, die in ihrem Heldentume gelegt wurden zu vom Schwert Erschlagenen; bei Unbeschnittenen liegen sie und bei zur Gruft Hinabgestiegenen.


Und es erging das Wort Jahwes an mich folgendermaßen:


wie du dich freutest über den Erbbesitz des Hauses Israel, weil er wüste lag, so werde ich dir's widerfahren lassen. Eine Wüste sollst du werden, du Gebirge Seir, und ganz Edom insgesamt, damit sie erkennen, daß ich Jahwe bin.


Und ich will seine Berge mit Erschlagenen füllen; auf deinen Hügeln, in deinen Thälern und in allen deinen Rinnsalen werden vom Schwert Erschlagene hinsinken.


darum spricht der Herr Jahwe also: Wahrlich, im Feuer meines Eifers rede ich zu den übrigen Völkern und zu ganz Edom, die sich mein Land zum Besitztum ersehen haben, in einer Freude von ganzem Herzen, mit gründlicher Verachtung, daß sie die Bewohner daraus vertreiben, um es dann auszuplündern.


Still vor dem Herrn Jahwe! Denn nahe ist der Tag Jahwes; ja zugerüstet hat Jahwe ein Opfer, er hat schon die von ihm Geladenen geweiht.


Auch ihr, Kuschiten, werdet von meinem Schwert erschlagen!


Wenn Edom etwa denkt: Zwar ist Zerstörung über unser Land gekommen, aber wir werden auch Trümmer wieder aufbauen können! so spricht Jahwe der Heerscharen also: Sie mögen bauen, ich aber werde niederreißen, so daß man ihnen den Namen geben wird: "Frevelgebiet" und "das Volk, dem Jahwe auf ewig grollt".


Hierauf wird er auch sagen zu denen auf der linken: gehet hinweg von mir, ihr Verfluchte, in das ewige Feuer, das bereitet ist den Teufeln und seinen Engeln.


Wer den Herrn nicht liebt, der sei verflucht. Maran atha.


Denn alle, die von Gesetzeswerken ausgehen, die sind unter dem Fluch. Denn es steht geschrieben: Verflucht ist jeder, der nicht bleibt bei allem, was im Buch des Gesetzes geschrieben ist, es zu thun.


die Dickmilch der Kühe und die Milch der Ziegen samt dem Fette von Lämmern und Widdern, gab ihm Basanstiere und Bäche samt dem Nierenfette des Weizens, und Traubenblut trankst du als feurigen Wein!


die Augen erfüllt von der Ehebrecherin und unersättlich in der Sünde, unbefestigte Seelen verlockend, das Herz ausgebildet in den Künsten der Habsucht, Kinder des Fluches.


Und er hielt in seiner rechten Hand sieben Sterne, und aus seinem Munde gieng ein scharfes zweischneidiges Schwert, und sein Angesicht war, wie die Sonne leuchtet in ihrer Kraft.


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