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Jesaja 33:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

8 Verödet sind die Straßen, die Wanderer feiern! Er hat den Vertrag gebrochen, die Städte mißhandelt, die Menschen für nichts geachtet.

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bibel heute

8 Verödet sind die Straßen, kein Reisender wagt sich hinaus. Der Feind hat den Vertrag ungültig gemacht, missachtet seine Zeugen, und Menschenleben zählen für ihn nicht.

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Lutherbibel 1912

8 Die Steige ist wüst; es geht niemand mehr auf der Straße. Er hält weder Treue noch Glauben; er verwirft die Städte und achtet der Leute nicht.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

8 Die Straßen sind verödet, der Wanderer feiert. Er hat den Bund gebrochen, die Städte verachtet, keines Menschen geachtet.

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Elberfelder 1871

8 Die Straßen sind verödet, der Wanderer feiert. Er hat den Bund gebrochen, die Städte verachtet, keines Menschen geachtet.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

8 Die Straßen sind verödet, der Wanderer feiert. Er hat den Bund gebrochen, die Städte verachtet, keines Menschen geachtet.

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Jesaja 33:8
16 Querverweise  

Was er unternimmt, hat jederzeit Bestand; deine Gerichte bleiben hoch droben von ihm fern: alle seine Feinde - er bläst sie verächtlich an.


Denn entweiht ist die Erde, soweit sie Bewohner trägt; denn sie haben die Gebote übertreten, das Gesetz überschritten, die ewige Ordnung gebrochen.


Und eine gebahnte Straße wird es dort geben; der heilige Weg wird sie heißen, kein Unreiner wird sie betreten. Er selbst wird für sie des Weges ziehn; so werden auch Thörichte nicht irren.


Im vierzehnten Jahr aber des Königs Hiskia zog Sanherib, der König von Assyrien, wider alle festen Städte Judas heran und nahm sie ein.


Die Wege nach Zion trauern, weil niemand zum Fest kommt. Alle ihre Thore sind verödet, ihre Priester seufzen; ihre Jungfrauen sind voll Grams, und ihr selbst ist wehe.


Da werde ich die wilden Tiere gegen euch entsenden, daß Sie euch eurer Kinder berauben und euer Vieh würgen und eure Zahl mindern, so daß eure Straßen veröden.


Als dieser nun aufsah und den Wanderer auf dem freien Platze der Stadt erblickte, fragte der alte Mann: Wohin gehst du und woher kommst du?


In den Tagen Samgars, des Sohnes Anaths, in den Tagen Jaels feierten die Pfade, und die auf den Wegen gingen, gingen krumme Pfade.


Und der Philister rief: Ich habe am heutigen Tage die Reihen Israels verhöhnt: schafft mir einen Gegner, daß wir miteinander kämpfen!


Da fragte David die neben ihm stehenden Männer: Was soll demjenigen geschehen, der diesen Philister da erschlägt und die Schmach von Israel wegnimmt? Denn wer ist dieser unbeschnittene Philister, daß er die Reihen des lebendigen Gottes höhnen durfte?


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