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Jesaja 32:10 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

10 Über Jahr und Tag werdet ihr unruhig werden, ihr Sorglosen! Denn ein Ende hat's mit der Weinlese, eine Obsternte kommt nicht mehr!

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bibel heute

10 Noch gut ein Jahr, dann zittert ihr Stolzen vor Angst. Denn die Weinlese ist vernichtet, es gibt keine Obsternte mehr.

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Lutherbibel 1912

10 Es ist um Jahr und Tag zu tun, so werdet ihr Sicheren zittern; denn es wird keine Weinernte, so wird auch kein Lesen werden.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

10 Nach Jahr und Tag werdet ihr zittern, ihr Sicheren; denn die Weinlese ist dahin, die Obsternte kommt nicht.

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Elberfelder 1871

10 Nach Jahr und Tag werdet ihr zittern, ihr Sicheren; denn die Weinlese ist dahin, die Obsternte kommt nicht.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

10 Nach Jahr und Tag werdet ihr zittern, ihr Sicheren; denn die Weinlese ist dahin, die Obsternte kommt nicht.

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Jesaja 32:10
14 Querverweise  

Freude und Jubel ist genommen von den Gärten, und niemand jauchzt in den Weinbergen mit lautem Schrei. Niemand tritt Wein in den Keltern, dem Juchzen habe ich ein Ende gemacht.


Und an jenem Tage wird jeder Platz, wo tausend Weinstöcke im Werte von tausend Sekeln stehen, den Dornen und dem Gestrüpp verfallen.


Zusamenraffen, fortschaffen will ich sie, - ist der Spruch Jahwes. Es giebt keine Trauben am Weinstock und keine Feigen am Feigenbaum, und das Laub ist verwelkt, und schon habe ich solche für sie bestimmt, die sie abfressen sollen.


Dazu will ich ihre Scham vor den Augen ihrer Buhlen enthüllen - niemand soll sie aus meiner Gewalt befreien! -


Denn lange Zeit sollen die Israeliten einsam sitzen ohne Könige und ohne Obrigkeit und ohne Opfer und ohne Malsstein und ohne Ephod und Teraphim.


Der Weinstock ist verdorrt und der Feigenbaum verwelkt, die Granaten, auch die Palmen und die Apfelbäume, des feldes Bäume alle stehen dürre; ja, alle Freude ist bei den Menschenkindern versiegt.


Wacht auf, ihr Trunkenen, und wehklagt! Jammert, ihr Weinzecher alle, daß euch der Most vom Munde hinweggeschnappt ist!


Meine Weinstöcke hat es verwüstet und meine Feigenbäume völlig zerknickt; gänzlich hat es sie abgeschält und niedergelegt, weiß wurden ihre Ranken!


Wenn der Feigenbaum nicht zur Blüte kommt, und die Weinstöcke keinen Ertrag geben, der Trieb des Ölbaums im Stiche läßt, und die Gefilde keine Nahrung liefern, die Schafe in der Hürde fehlen, und keine Rinder in den Ställen sind -


Da werden dann ihre Güter der Plünderung und ihre Häuser der Verödung anheimfallen; und bauen sie Häuser, so sollen sie nicht darin wohnen, und pflanzen sie Weingärten, so sollen sie doch keinen Wein davon trinken!


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