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Jesaja 3:26 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

26 Und ihre Thore werden seufzen und trauern, und reinausgeplündert wird sie am Boden sitzen.

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bibel heute

26 Von Totenklage hallen deine Tore wider. Sie ist am Ende. Leer und einsam sitzt sie da.

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Lutherbibel 1912

26 Und ihre Tore werden trauern und klagen, und sie wird jämmerlich sitzen auf der Erde;

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Darby Unrevidierte Elberfelder

26 Und ihre Tore werden klagen und trauern, und ausgeleert wird sie sein, sich zur Erde niedersetzen.

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Elberfelder 1871

26 Und ihre Tore werden klagen und trauern, und ausgeleert wird sie sein, sich zur Erde niedersetzen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

26 Und ihre Tore werden klagen und trauern, und ausgeleert wird sie sein, sich zur Erde niedersetzen.

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Jesaja 3:26
19 Querverweise  

Und so saßen sie bei ihm an der Erde sieben Tage und sieben Nächte, ohne daß einer ein Wort zu ihm redete, denn sie sahen, daß sein Schmerz allzu groß war.


Und er nahm sich eine Scherbe, um sich damit zu kratzen, und saß dabei mitten in der Asche.


Heule, o Thor! Schreie, o Stadt! Erbebe, gesamtes Philisterland! Denn von Norden her kommt Rauch, und keiner bleibt zurück von seinen Scharen.


so will ich Ariel bedrängen, daß Wehklage und Klage entsteht, und sie soll mir wie Ariel werden!


Denn die Paläste sind verlassen, der Lärm der Stadt ist verödet. Ophel und Warte dienen für immer als Höhlen: eine Lust für Wildesel, ein Weideplatz für Herden -


In Trauer welkt das Land dahin, in Scham stirbt der Libanon ab, die Saronebene wird zur Steppe, Basan und Karmel werfen ihr Laub ab.


Steige herab und setze dich in den Staub, du Jungfrau, Tochter Babel! Setze dich auf die Erde, ohne Thron, du Tochter der Chaldäer! Denn man wird dich ferner nicht mehr nennen die weichliche und verzärtelte:


Ich sprach: Bis wann, Herr? Er erwiderte: Bis die Städte verheert sind, daß sie ohne Bewohner, und die Häuser menschenleer, und die Äcker zur Wüste verheert sind,


Es trauert Juda und die seine Thore bevölkern, sitzen abgehärmt, tieftraurig am Boden, und das Wehgeschrei Jerusalems steigt empor.


Seine Witwen wurden mir zahlreicher als der Sand am Meere. Ich brachte ihnen über die Mütter der jungen Mannschaft den Verwüster am hellen Mittag, ließ plötzlich auf sie fallen Angst und Schrecken.


Ach, wie so einsam liegt die Stadt, einst reich an Volk, wie ist zur Witwe geworden, die groß war unter den Nationen; die Fürstin unter den Städten muß Frondienste leisten!


Die Wege nach Zion trauern, weil niemand zum Fest kommt. Alle ihre Thore sind verödet, ihre Priester seufzen; ihre Jungfrauen sind voll Grams, und ihr selbst ist wehe.


Am Boden sitzen und schweigen die Vornehmen der Tochter Zion, haben Staub auf ihr Haupt gestreut, sich mit härenen Gewändern umgürtet; zur Erde senkten ihr Haupt Jerusalems Jungfraun.


Beschlossen hatte Jahwe, zu zerstören die Mauer der Tochter Zion. Er zog die Meßschnur, hinderte nicht seine Hand am Vernichten und versetzte in Trauer Wall und Mauer, miteinander härmten sie sich ab.


Und die Städte, die jetzt bewohnt sind, sollen veröden, und das Land soll zur Wüste werden, damit ihr erkennt, daß ich Jahwe bin!


Und alle Fürsten am Meere werden von ihren Thronen herabsteigen und werden ihre Staatskleider ablegen und ihre buntgestickten Gewänder ausziehen. In Zittern werden sie sich kleiden, an den Boden werden sie sich setzen; unablässig werden sie zittern und deinethalb verstört sein.


Denn unheilbar sind die Schläge, die es treffen; ja, es dringt bis nach Juda, reicht bis an das Thor meines Volks, bis Jerusalem!


Wem aber soll ich dieses Geschlecht vergleichen? Kindern gleicht es, die auf den Märkten sitzen und ihren Kameraden zurufen: wir haben euch gepfiffen und ihr habt nicht getanzt; wir haben geklagt und ihr habt nicht gejammert.


Und sie werden dich dem Boden gleich machen und deine Kinder in dir, und werden keinen Stein auf dem andern lassen in dir, dafür daß du die Zeit, die dir versehen war, nicht erkannt hast.


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