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Jesaja 3:11 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

11 Wehe dem Gottlosen! Ihm wird's übel ergehen; denn was seine Hände verübt haben, wird ihm widerfahren.

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bibel heute

11 Wehe den Gottverächtern, ihnen geht es schlecht, denn ihre bösen Taten kommen über sie selbst!

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Lutherbibel 1912

11 Weh aber den Gottlosen! denn sie haben es übel, und es wird ihnen vergolten werden, wie sie es verdienen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

11 Wehe dem Gesetzlosen! Es wird ihm übelgehen; denn das Tun seiner Hände wird ihm angetan werden.

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Elberfelder 1871

11 Wehe dem Gesetzlosen! es wird ihm übelgehen; denn das Tun seiner Hände wird ihm angetan werden.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

11 Wehe dem Gottlosen! Es wird ihm übelgehen; denn das Tun seiner Hände wird ihm angetan werden.

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Jesaja 3:11
36 Querverweise  

Ferne sei es von dir, so etwas zu thun, daß du Unschuldige und Schuldige zugleich tötetest, und es dem Unschuldigen erginge, wie dem Schuldigen. Das sei ferne von dir! Sollte der Richter der ganzen Erde nicht Gerechtigkeit üben?


Ich aber bin heute, obwohl zum Könige gesalbt, schwach, während diese Leute, die Söhne der Zeruja, in ihrer Gewaltthätigkeit mir überlegen sind! Möge Jahwe dem, der den Frevel begangen hat, seinem Frevel gemäß vergelten!


so will ich nunmehr Unglück über dich bringen und dich wegfegen und will von Ahab ausrotten alles, was an die Wand pißt, Unmündige wie Mündige in Israel.


so wollest du hören vom Himmel her und eingreifen und deinen Knechten Recht schaffen, daß du dem Schuldigen vergiltst, indem du sein Thun auf sein Haupt zurückfallen lässest, den Unschuldigen aber gerecht sprichst, indem du ihm gibst nach seiner Gerechtigkeit.


Wäre ich schuldig - wehe mir! Und hätte ich Recht, so sollte ich doch mein Haupt nicht erheben, gesättigt mit Schande und getränkt mit Elend!


Gieb ihnen nach ihrem Thun und nach der Bosheit ihrer Thaten: nach dem, was ihre Hände verübten, gieb ihnen; vergilt ihnen, was sie anderen angethan!


Einmal hat Gott geredet, zweimal habe ich dies vernommen, daß die Macht bei Gott ist.


So sollen sie von den Früchten ihres Wandels zehren und sich an ihren eigenen Entschließungen satt essen.


So dem Frommen auf Erden vergolten wird, wie viel mehr dem Gottlosen und Sünder!


Von der Frucht seines Mundes hat einer Gutes in Fülle, und was die Hände des Menschen anderen anthun, das fällt auf ihn zurück.


Wer eine Grube gräbt, wird in sie hineinfallen, und wer einen Stein emporwälzt, auf den rollt er zurück.


Nicht aber wird es wohl ergehen den Frevlern, und gleich dem Schatten wird er nicht lange leben, weil er sich nicht vor Gott fürchtet.


Und ich will die Bosheit an der Welt heimsuchen und an den Gottlosen ihre Missethat und dem Übermut der Vermessenen ein Ende machen und den Hochmut der Gewaltthätigen erniedrigen.


Keinen Frieden, spricht Jahwe, giebt es für die Gottlosen!


Nicht soll es dort geben einen Säugling, der nur einige Tage alt würde,


Fürwahr, aufgezeichnet liegt es vor mir; ich will nicht in Schweigen verharren, es sei denn, daß ich heimgezahlt habe, und heimzahlen will ich in ihren Busen


eure Verschuldungen und zugleich die Verschuldungen eurer Väter, spricht Jahwe, die auf den Bergen geräuchert und auf den Hügeln mich verunehrt haben! - ich will ihnen zuerst ihren Lohn zumessen in ihren Busen.


Und ich will euch den Früchten eurer Thaten gemäß heim suchen - ist der Spruch Jahwes - und Feuer an ihren Wald legen, daß es alles, was rings um sie her ist, verzehre.


Vielmehr ein jeglicher wird um seiner eigenen Verschuldung willen sterben; wer irgend Herlinge ißt, dem sollen die Zähne stumpf werden!


Denn so spricht der Herr Jahwe: Ich verfahre mit dir, wie du verfahren bist, indem du den Eid verachtetest und den Bund brachst.


Derjenige, der sich verfehlt, der soll sterben. Ein Sohn soll nicht die Schuld des Vaters mittragen, und ein Vater soll nicht die Schuld des Sohns mittragen. Die Frömmigkeit des Frommen soll auf ihm ruhn, und die Gottlosigkeit des Gottlosen soll auf ihm ruhn!


Und er breitete sie vor mir aus, und sie war vorn und hinten beschrieben und zwar war sie beschrieben mit Klageliedern und Seufzen und Wehklage.


Ich, Jahwe, habe es geredet; es kommt und ich führe es aus: ich lasse nichts davon nach, noch übe ich Schonung, noch lasse ich mich's gereuen. Nach deinem Wandel und nach deinen Thaten richtet man dich, ist der Spruch des Herrn Jahwe.


Wenn ich zum Gottlosen sage: Gottloser, du mußt sterben! und du sagst nichts, um den Gottlosen wegen seines Wandels zu verwarnen, so wird er, der Gottlose infolge seiner Verschuldung sterben, aber sein Blut will ich von deiner Hand verlangen.


Dann werden sie zu Jahwe schreien, aber er wird sie nicht erhören und wird sein Angesicht vor ihnen verbergen in jener Zeit, dieweil sie schlimme Thaten verübt haben.


Die Erde aber wird wegen ihrer Bewohner zur Wüste werden um der Früchte ihres Thuns willen.


Wenn ihr aber nicht so handelt, so versündigt ihr euch damit gegen Jahwe und sollt erfahren, was euch infolge eurer Versündigung betreffen wird.


müssen wir doch alle offenbar werden vor dem Richtstuhl des Christus, damit jeder sein Teil von Leibesleben her abbekomme, wo seine Thaten hingiengen, es sei gut oder böse.


Denn das Gericht ist unbarmherzig gegen den, der nicht Barmherzigkeit thut. Barmherzigkeit darf herabsehen auf das Gericht.


und ebenso ließ Gott alle Frevelthaten der Sichemiten auf ihr Haupt zurückfallen. So ging der Fluch Jothams, des Sohnes Jerubbaals, an ihnen in Erfüllung.


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