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Jesaja 29:21 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

21 die die Leute in einer Rechtssache zur Sünde verleiten und dem Richter im Thore Schlingen legen und das Recht Unschuldiger durch Nichtigkeiten beugen.

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bibel heute

21 die andere als Verbrecher verleumden, die Richtern bei der Arbeit Fallen stellen und den, der Recht sucht, aus seinem Recht verdrängen.

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Lutherbibel 1912

21 welche die Leute sündigen machen durchs Predigen und stellen dem nach, der sie straft im Tor, und stürzen durch Lügen den Gerechten.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

21 die einen Menschen schuldig erklären um eines Wortes willen und dem Schlingen legen, welcher im Tore Recht spricht, und um nichts den Gerechten aus seinem Recht verdrängen.

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Elberfelder 1871

21 die einen Menschen schuldig erklären um eines Wortes willen und dem Schlingen legen, welcher im Tore Recht spricht, und um nichts den Gerechten aus seinem Recht verdrängen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

21 die einen Menschen schuldig erklären um eines Wortes willen und dem Schlingen legen, der im Tor Recht spricht, und um nichts den Gerechten aus seinem Recht verdrängen.

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Jesaja 29:21
22 Querverweise  

Wie Pfeile in der Hand eines Helden, also sind die Söhne der Jugendkraft.


Parteilichkeit ist ein übel Ding; aber schon wegen eines Bissens Brot kann sich ein Mann vergehen.


Wehe denen, die Unheilsgesetze geben, und den Schreibern, die immerfort Qual schreiben,


Und des Schurken Waffen sind böse; solch' einer sinnt auf Ränke, daß er die Elenden durch trügerische Reden verderbe, selbst wenn der Arme sein Recht beweist.


Wehe denen, die Böses gut nennen und Gutes böse, die Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis, die bitter zu süß machen und süß zu bitter.


die für Bezahlung den Schuldigen frei sprechen und dem, der Recht hat, sein gutes Recht entziehen!


Und so kam es, daß sich die Wahrheit vermissen läßt, und wer Böses meidet, muß sich ausplündern lassen. Als Jahwe das sah, da mißfiel es ihm, daß es kein Recht mehr gab.


Da sprachen sie: Wohlan, laßt uns wider Jeremia verderbliche Anschläge ersinnen; denn nicht kommt den Priestern Weisung abhanden, noch den Weisen Rat, noch den Propheten Offenbarung, - wohlan, wir wollen ihn mit der Zunge niederschlagen und auf keines seiner Worte merken!


In betreff Jojakims, des Königs von Juda, aber sollst du sagen: So spricht Jahwe: Du hast jene Rolle verbrannt, indem du sprachst: Warum hast du darauf geschrieben: "Der König von Babel wird gewiß kommen und dieses Land verheeren und Menschen und Vieh daraus vertilgen!"


Und ihr entweihtet mich bei meinem Volke für Hände voll Gerste und für Bissen Brots, um Seelen zu morden, die nicht sterben sollen, und Seelen zu erhalten, die nicht am Leben bleiben sollen, indem ihr meinem Volke, das auf Lügen hört, etwas vorlügt.


Ich werde an euch herantreten, um Gericht zu halten, und ein schneller Zeuge sein gegen die Zauberer, die Ehebrecher und die Meineidigen, gegen die, welche den Taglöhner, Witwen und Waisen übervorteilen und welche ohne Scheu vor mir Fremdlinge bedrücken, spricht Jahwe der Heerscharen.


Hierauf giengen die Pharisäer hin und beschlossen, ihm mit einem Worte eine Schlinge zu legen.


und sagte: Was wollt ihr mir geben, daß ich ihn euch ausliefere? Sie aber wogen ihm dreißig Silberstücke auf.


ihr aber habt den Heiligen und Gerechten verleugnet, und euch einen Mörder freigebeten.


Ihr habt verurteilt und getötet den Gerechten, er widersetzt sich euch nicht.


so geboten sie ihm: Sage einmal "Schibboleth"! Sagte er dann "Sibboleth", weil er nicht darauf achtete, es richtig auszusprechen, so ergriffen sie ihn und hieben ihn an den Jordanfurten zusammen. So fielen damals aus Ephraim 42000.


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