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Jesaja 28:26 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

26 Es unterwies ihn zum Rechten, es lehrte ihn sein Gott.

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bibel heute

26 So unterwies ihn sein Gott, belehrte ihn, wie er vorgehen soll.

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Lutherbibel 1912

26 Also unterwies ihn sein Gott zum Rechten und lehrte ihn.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

26 So unterwies ihn sein Gott zum richtigen Verfahren, er belehrte ihn.

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Elberfelder 1871

26 So unterwies ihn sein Gott zum richtigen Verfahren, er belehrte ihn.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

26 So unterwies ihn sein Gott zum richtigen Verfahren, er belehrte ihn.

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Jesaja 28:26
13 Querverweise  

Allein, der Geist im Menschen ist es und der Odem des Allmächtigen, der sie verständig macht.


der uns belehrt vor den Tieren des Feldes und vor den Vögeln unter dem Himmel und Weisheit giebt?"


Denn Gott hat ihr Klugheit versagt und keinen Anteil an Verstand gegeben.


Von David. Gepriesen sei Jahwe, mein Fels, der meine Hände kriegen, meine Finger streiten lehrt,


Der Völker in Zucht hält, sollte der nicht strafen - er, der die Menschen Erkenntnis lehrt?


Und rede mit allen Kunstverständigen, die ich mit künstlerischem Geist erfüllt habe, daß sie die Kleider Aarons anfertigen sollen, damit man ihn weihen, und er mir Priesterdienst thun kann.


Hierauf berief Mose Bezaleel, Oholiab und alle Kunstverständigen, denen Jahwe Kunstsinn verliehen hatte, alle, die sich angetrieben fühlten, ans Werk zu gehen, um es auszuführen.


Nicht wahr? Wenn er seine Oberfläche geebnet hat, streut er Dill und säet Kümmel und steckt Weizen und Gerste und Spelt an seinem Rand.


Dill wird doch nicht mit dem Schlitten gedroschen, noch über Kümmel das Wagenrad geführt, sondern Dill wird mit dem Stab und Kümmel mit dem Stocke geklopft.


"Wen will er Erkenntnis lehren und wen mit seiner Predigt unterrichten? Etwa eben von der Milch Entwöhnte, von der Brust Genommene?


Diesen vier Knaben verlieh Gott Wissen und Verständnis für jede Art Schrift und Wissenschaft; Daniel aber konnte auch alle Gesichte und Träume verstehen.


alles was gute Gabe und vollkommenes Geschenk ist, ist von oben her, es kommt herab vom Vater der Lichter, bei welchem keine Veränderung statthat noch ein Schatten von Wandel.


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