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Jesaja 25:11 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

11 Und breitet es seine Hände darin aus, wie sie der Schwimmer zum Schwimmen ausbreitet, so wird er seinen Stolz samt den Kniffen seiner Hände niederdrücken.

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bibel heute

11 Und rudert er mit seinen Armen darin wie ein Schwimmer, der sich zu retten versucht, wird sein Hochmut dennoch niedergedrückt, auch wenn er sich geschickt dagegen wehrt.

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Lutherbibel 1912

11 Und er wird seine Hände ausbreiten mitten unter sie, wie sie ein Schwimmer ausbreitet, zu schwimmen; und wird ihre Pracht erniedrigen mit den Armen seiner Hände

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Darby Unrevidierte Elberfelder

11 Und er wird seine Hände darin ausbreiten, wie der Schwimmer sie ausbreitet, um zu schwimmen; und er wird seinen Hochmut niederzwingen samt den Ränken seiner Hände.

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Elberfelder 1871

11 Und er wird seine Hände darin ausbreiten, wie der Schwimmer sie ausbreitet, um zu schwimmen; und er wird seinen Hochmut niederzwingen samt den Ränken seiner Hände.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

11 Und er wird seine Hände darin ausbreiten, wie der Schwimmer sie ausbreitet, um zu schwimmen; und er wird seinen Hochmut niederzwingen samt der Geschicklichkeit seiner Hände.

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Jesaja 25:11
26 Querverweise  

Laß sich ergießen deines Zornes Fluten und wirf mit einem Blicke jeden Stolzen nieder!


Dann redet er zu ihnen in seinem Zorn und in seinem Grimme schreckt er sie.


Da reißt der Herr, Jahwe der Heerscharen, das Gezweig herunter mit Schreckensgewalt, daß die Hochragenden umgehauen und die Hohen erniedrigt werden.


Und ich will die Bosheit an der Welt heimsuchen und an den Gottlosen ihre Missethat und dem Übermut der Vermessenen ein Ende machen und den Hochmut der Gewaltthätigen erniedrigen.


Das ist der Ratschluß, der über die ganze Erde beschlossen ist, und das die hand, die über alle Völker ausgereckt ist!


Jetzt aber hat Jahwe also geredet: In drei Jahren, wie die Jahre eines Lohnarbeiters gerechnet werden, wird die Macht Moabs mit all' dem großen Gewoge verächtlich geworden sein, und ein Wenig, ein Bischen gar gering wird als Rest bleiben.


Wir haben vom Stolze Moabs gehört, dem überaus hochfahrenden, von seinem Hochmut und seinem Stolz und seinem Übermut, von seinem unwahren Gerede!


Verkrieche dich in die Felsen und verbirg dich im Staub vor dem Schrecken Jahwes und vor seiner majestätischen Pracht.


Und der Menschen Stolz wird gebeugt und der Männer Hochmut gedemütigt, und nur Jahwe wird an jenem Tag erhaben sein!


über jeden hohen Turm und über jede steile Mauer,


Wie die Hitze bei der Dürre, so dämpfst du das Gebrause der Barbaren; wie die Hitze durch den Schatten der Wolken, so verliert sich das Siegeslied der Gewaltthätigen.


Deshalb wird der Zorn Jahwes der Heerscharen gegen sein Volk entbrennen, und er wird seine Hand gegen dasselbe ausrecken und wird es schlagen, daß die Berge erbeben und seine Leichen wie Kehricht auf den Gassen liegen. Bei alle dem hat sich sein Zorn nicht gewandt, und blieb seine Hand noch ausgereckt.


Darum will ich ihm unter den Vielen seinen Anteil geben, und mit einer zahlreichen Schar soll er Beute teilen, dafür, daß er sein Leben dahingab in den Tod und sich unter die Frevler zählen ließ, während er doch die Sünden vieler getragen hat und für die Frevler fürbittend eintrat.


Den ganzen Tag habe ich meine Hände ausgebreitet nach einem widerspenstigen Volke, nach solchen, die den schlimmen Weg wandeln, ihren eigenen Gedanken nach:


"Wir haben von dem Stolze Moabs gehört, dem überaus hochfahrenden, von seiner Hoffart, seinem Stolze, seiner Anmaßung und seiner Hochmut!"


Vernichtet aber wird Moab, daß es aufhört, ein Volk zu sein, weil es wider Jahwe groß gethan.


Doch ich will das Geschick Moabs wenden in der Folgezeit - ist der Spruch Jahwes. Bis hierher geht das Strafgericht über Moab.


Dazu suche ich den Bel in Babel heim und hole das, was er verschlungen, wieder heraus aus seinem Maul, und nicht sollen fürderhin Völker zu ihm hinströmen! Auch die Mauer Babels fällt:


indem er auszog die Herrschaften und die Mächte, hat er sie offen zum Spott gemacht, da er über sie triumphierte durch dasselbe.


um so größere Gnade aber gibt er - darum spricht sie: Gott widersteht den Hoffärtigen, den Demütigen aber gibt er Gnade.


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