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Jesaja 24:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

8 Still ward der lustige Paukenschlag, zu Ende ist der Lärm der Fröhlichen, still ward die lustige Weise der Zither.

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bibel heute

8 Der Freudenklang der Tamburine verstummt, der Lärm der feiernden Menge erstirbt, das fröhliche Harfenspiel bricht ab.

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Lutherbibel 1912

8 Die Freude der Pauken feiert, das Jauchzen der Fröhlichen ist aus, und die Freude der Harfe hat ein Ende.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

8 es feiert die Freude der Tamburine, aufgehört hat der Frohlockenden Getümmel, es feiert die Freude der Laute;

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Elberfelder 1871

8 es feiert die Freude der Tamburine, aufgehört hat der Frohlockenden Getümmel, es feiert die Freude der Laute;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

8 es feiert die Freude der Tamburine, aufgehört hat der Frohlockenden Getümmel, es feiert die Freude der Laute;

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Jesaja 24:8
16 Querverweise  

Ja, diese Nacht sei unfruchtbar: kein Jubelruf soll sie durchdringen.


Und so ward meine Zither zum Klagelaut und meine Schalmei zu lautem Weinen.


An den Weiden, die dort waren, hingen wir unsere Zithern auf.


Freude und Jubel ist genommen von den Gärten, und niemand jauchzt in den Weinbergen mit lautem Schrei. Niemand tritt Wein in den Keltern, dem Juchzen habe ich ein Ende gemacht.


die Zither und Harfe, Pauke und Flöte und Wein zum Gelage vereinen, aber auf Jahwes Thun blicken sie nicht und das Werk seiner Hände sehen sie nicht!


Darum wird die Unterwelt ihren Rachen aufsperren und ihr Maul unermeßlich weit aufreißen, daß hinabfahren Jerusalems Pracht und Gewoge und Gebrause und wer daselbst fröhlich ist.


Denn so spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Fürwahr, ich will aus diesem Orte vor euren Augen und in euren Tagen Wonnejubel und Freudenjubel, Bräutigamsjubel und Brautjubel verschwinden lassen.


und will aus ihrer Mitte Wonnejubel und Freudenjubel, Bräutigamsjubel und Brautjubel, das Geräusch der Handmühlen und das Licht der Lampen austilgen.


Dann werde ich aus den Städten Judas und von den Gassen Jerusalems Wonnejubel und Freudenjubel, Bräutigamsjubel und Brautjubel verschwinden lassen, denn zur Wüstenei soll das Land werden.


Verschwunden sind die Greise am Thor, das Saitenspiel der Jünglinge.


Ich mache ein Ende dem Rauschen deiner Lieder, und der Klang deiner Zithern soll nicht mehr zu hören sein.


In Eden, dem Gottesgarten, warst du; lauter Edelsteine waren deine Decke: Carneol, Topas, Jaspis, Chrysolit, Schoham, Onyx, Saphir, Karfunkel, Smaragd, und aus Gold waren deine Einfassungen und Verzierungen gearbeitet; am Tage, da du geschaffen wardst, wurden sie bereitet.


So will nun auch ich mein Getreide, wenn es fällig ist, und meinen Most, wenn seine Zeit da ist, an mich nehmen und meine Wolle und meinen Flachs, womit sie ihre Blöße bedecken sollte, ihr entziehen.


Darum sollen sie nun an der Spitze der Verbannten in die Verbannung ziehen, und das Gekreische der sich Räkelnden soll ein Ende haben!


Und kein Ton von Citherspielern, Musikern, Flötisten und Trompetern soll mehr in dir vernommen werden, und kein Künstler irgend eines Gewerbes soll mehr in dir gefunden, und kein Geräusch des Mühlsteins mehr gehört werden in dir.


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