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Jesaja 24:11 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

11 Man jammert um den Wein auf den Gassen, vergangen ist alle Freude, hinweggezogen aller Frohsinn auf Erden.

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bibel heute

11 Man wimmert um Wein auf den Gassen. Die Freude ist untergegangen, aller Jubel im Land ist verbannt.

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Lutherbibel 1912

11 Man klagt um den Wein auf den Gassen, daß alle Freude weg ist, alle Wonne des Landes dahin ist.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

11 Klagegeschrei ob des Weines ist auf den Straßen; untergegangen ist alle Freude, weggezogen die Wonne der Erde.

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Elberfelder 1871

11 Klaggeschrei ob des Weines ist auf den Straßen; untergegangen ist alle Freude, weggezogen die Wonne der Erde.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

11 Klaggeschrei ob des Weines ist auf den Straßen; untergegangen ist alle Freude, weggezogen die Wonne der Erde.

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Jesaja 24:11
18 Querverweise  

unsere Rinder beladen; kein Mauerriß und kein Auszug und kein Geschrei auf unseren Gassen.


Gebt Rauschtrank dem, der am Untergehen ist, und Wein solchen, deren Seele betrübt ist.


Freude und Jubel ist genommen von den Gärten, und niemand jauchzt in den Weinbergen mit lautem Schrei. Niemand tritt Wein in den Keltern, dem Juchzen habe ich ein Ende gemacht.


Über Jahr und Tag werdet ihr unruhig werden, ihr Sorglosen! Denn ein Ende hat's mit der Weinlese, eine Obsternte kommt nicht mehr!


um den Acker meines Volks, der in Dornen und Gestrüpp aufschießt, ja um alle lustigen Häuser, um die fröhliche Stadt.


und schauen zur Erde: aber da giebt es nur Angst und Finsternis, drangsalvolles Düster, und in dieses Dunkel sind sie verstoßen.


Rissen sie rechts Stücke ab, so blieben sie doch hungrig; fraßen sie links, so wurden sie doch nicht satt. Sie fraßen ein jeder das Fleisch seines eigenen Arms:


Es trauert Juda und die seine Thore bevölkern, sitzen abgehärmt, tieftraurig am Boden, und das Wehgeschrei Jerusalems steigt empor.


Es vernahmen die Völker deine Schande, und von deinem Jammergeschrei ist die Erde erfüllt, denn ein Held strauchelt über den andern, miteinander fielen sie beide.


Freude und Jubel ist dem Fruchtgefilde genommen und dem Lande Moab. Ich lasse den Wein aus den Kufen verschwinden, nicht wird man mehr keltern: Jauchzen hört man, das kein Jauchzen ist!


und schrieen nicht von Herzen zu mir, sondern heulten auf ihrem Lager. Um Getreide und Most zu erlangen, ritzten sie sich die Haut in Auflehnung gegen mich.


Der Weinstock ist verdorrt und der Feigenbaum verwelkt, die Granaten, auch die Palmen und die Apfelbäume, des feldes Bäume alle stehen dürre; ja, alle Freude ist bei den Menschenkindern versiegt.


Wehe über den Tag! Denn der Tag Jahwes steht nahe bevor und er kommt wie Verwüstung vom Allmächtigen.


Abraham aber sagte: Gedenke doch, daß du dein Gutes abbekommen hast in deinem Leben, und ebenso Lazarus das Böse; jetzt aber wird er hier getröstet, du aber leidest Pein.


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