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Jesaja 22:4 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

4 Deshalb sage ich: Blickt weg von mir! Ich muß bitterlich weinen! Besteht nicht darauf, mich zu trösten, über den Untergang meiner Volksgenossen!

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bibel heute

4 Darum sage ich: Lasst mich allein mit meinem Schmerz! Lasst meine Tränen laufen! Tröstet mich nicht wegen der Gewalt an meinem Volk!

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Lutherbibel 1912

4 Darum sage ich: Hebt euch von mir, laßt mich bitterlich weinen; müht euch nicht, mich zu trösten über die Verstörung der Tochter meines Volks!

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Darby Unrevidierte Elberfelder

4 Darum sage ich: Schauet von mir weg, daß ich bitterlich weine; dringet nicht in mich, um mich zu trösten über die Zerstörung der Tochter meines Volkes!

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Elberfelder 1871

4 Darum sage ich: Schauet von mir weg, daß ich bitterlich weine; dringet nicht in mich, um mich zu trösten über die Zerstörung der Tochter meines Volkes!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

4 Darum sage ich: Schaut von mir weg, dass ich bitterlich weine; dringt nicht in mich, um mich zu trösten über die Zerstörung der Tochter meines Volkes!

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Jesaja 22:4
20 Querverweise  

Als aber Mardachai alles erfahren hatte, was geschehen war, da zerriß Mardachai seine Kleider, that ein härenes Gewand an und Asche aufs Haupt, ging hinaus mitten in die Stadt und wehklagte laut und bitterlich.


Meine Stimme erhebe sich zu Gott, und ich will schreien, meine Stimme erhebe sich zu Gott, daß er auf mich höre.


In seinen Gassen haben sie Trauergewänder angelegt, auf seinen Dächern und seinen Märkten heulen, zerfließen alle in Thränen.


Da jammern draußen die Helden, die Friedensboten weinen bitterlich.


Wenn ihr aber nicht darauf hört, so will ich im Verborgenen ob des Hochmuts weinen, und unaufhörlich thränen, ja in Thränen zerfließen soll mein Auge, weil die Herde Jahwes gefangen fortgeführt wird.


So spricht Jahwe: Horch! in Rama wird Klage laut, bitterliches Weinen! - Rahel beweint ihre Kinder, und will sich nicht trösten lassen um ihrer Kinder willen, weil sie nicht mehr sind!


Meine Eingeweide! meine Eingeweide! Krümmen möchte ich mich vor Schmerz! O meines Herzens Wände! Es tobt mir das Herz, ich kann nicht stille sein! Denn den Trompetenschall hört meine Seele, den Lärmruf des Kriegs.


O mein Volk, umgürte dich mit einem Trauergewand und wälze dich in der Asche; veranstalte eine Trauer wie um den einzigen Sohn, bitterste Klage, denn gar plötzlich wird dich der Verwüster überfallen!


O wie könnte ich heiter sein bei dem Kummer! Ganz krank ist mein Herz in mir.


O daß ich doch in der Wüste eine Herberge hätte, so wollte ich mein Volk verlassen und von ihnen weggehen, weil sie allesamt Ehebrecher sind, eine Bande von Treulosen.


Denn laute Wehklage läßt sich von Zion her vernehmen: Ach wie sind wir vergewaltigt, so gar mit Schmach bedeckt; denn wir haben das Land verlassen müssen, denn unsere Wohnungen haben sie niedergeworfen!


In Thränen schwinden meine Augen dahin, mein Inneres glüht, das Herz will mir zerspringen über den Untergang der Tochter meines Volks, da Kind und Säugling verschmachten auf den Straßen der Stadt.


Du aber, o Menschensohn, seufze! Mit zusammengebrochenen lenden und in bitterem Schmerze seufze vor ihren Augen!


Sie werden sich deinetwegen eine Glatze scheren und sich mit Trauergewändern umgürten und über dich weinen mit bekümmerter Seele in bitterer Trauer.


Darum will ich wehklagen und heulen, barfuß und ohne Obergewand einhergehen, will ein Wehklagen anstellen wie die Schakale und ein Jammern wie die Strauße.


Ein Ruf ward gehört in Rama, großes Weinen und Klagen, Rahel, die ihre Kinder beweint, und will sich nicht trösten lassen; denn sie sind nicht mehr.


Und Petrus gedachte des Wortes, das Jesus gesprochen: ehe ein Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen, und gieng hinaus und weinte bitterlich.


so wie es uns die ursprünglichen Augenzeugen und Diener des Wortes überliefert haben,


Und wie er hinzukam, da er die Stadt sah, weinte er über sie


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