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Jesaja 21:4 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

4 Es taumeln meine Sinne, Entsetzen verstört mich; die Dämmerung, die mir so lieb, hat es mir in Beben verwandelt!

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bibel heute

4 Mein Herz rast, ein Schauder schüttelt mich. Die mir so liebe Dämmerstunde hat er mir zum Grauen gemacht.

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Lutherbibel 1912

4 Mein Herz zittert, Grauen hat mich betäubt; ich habe in der lieben Nacht keine Ruhe davor.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

4 Mein Herz schlägt wild, Schauder ängstigt mich; die Dämmerung, die ich liebe, hat er mir in Beben verwandelt.

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Elberfelder 1871

4 Mein Herz schlägt wild, Schauder ängstigt mich; die Dämmerung, die ich liebe, hat er mir in Beben verwandelt.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

4 Mein Herz schlägt wild, Schauder ängstigt mich; die Dämmerung, die ich liebe, hat er mir in Beben verwandelt.

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Jesaja 21:4
19 Querverweise  

Da erschraken alle, die von Adonia geladen waren, brachen auf und gingen ein jeglicher seines Wegs.


Und Haman sprach: Ja, die Königin Esther hat niemand mit dem Könige zu dem Gastmahle kommen lassen, das sie bereitet hatte, als nur mich; und auch für morgen bin ich mit dem Könige von ihr eingeladen.


Mein Herz windet sich in meinem Innern, und Todesschrecken haben mich befallen.


Furcht und Zittern kommt mich an, und Schauder bedeckt mich.


Meine Eingeweide! meine Eingeweide! Krümmen möchte ich mich vor Schmerz! O meines Herzens Wände! Es tobt mir das Herz, ich kann nicht stille sein! Denn den Trompetenschall hört meine Seele, den Lärmruf des Kriegs.


doch wenn sie glühen vor Gier, will ich ihnen ein Mahl zurichten und ihnen Rauschtrank zu trinken geben, daß sie frohlocken; dann sollen sie in einen immerwährenden schlaf sinken und nicht mehr erwachen! - ist der Spruch Jahwes.


Seinen Oberen aber und seinen Weisen, seinen Statthaltern, seinen Vögten und seinen Helden will ich Rauschtrank zu trinken geben, und sie sollen in einen immerwährenden Schlaf sinken und nicht mehr erwachen! - ist der Spruch des Königs, des Name Jahwe der Heerscharen ist.


Der Kölnig Belsazar veranstaltete ein großes Mahl für seine tausend Großen und trank in Gegenwart der Tausend Wein.


In derselben Nacht aber wurde Belsazar, der chaldäische König, getötet,


Alsbald aber kamen Finger einer Menschenhand hervor, die schrieben gegenüber dem Leuchter auf den Kalk der Wand des königlichen Palastes. Als nun der König die Fingerspitzen der Hand, die da schrieb, gewahrte,


Wären sie auch wie Dornen verflochten und wie ihr Trank durchtränkt, werden sie doch wie völlig dürre Stoppeln verzehrt.


Am Morgen denkst du: wäre es doch erst Abend! und am Abend denkst du: wäre es doch erst Morgen! infolge der Angst, die dein Herz erfüllt, und bei dem Anblick dessen, was deine Augen sehen müssen.


Wie ein Adler, der sein Nest zum Fluge aufstört und über seinen Jungen schwebt, breitete er seine Flügel aus, nahm ihn auf und trug ihn auf seinen Fittichen.


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