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Jesaja 18:1 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

1 Ha Land des Flügelgeschwirrs, jenseits der Ströme von Kusch,

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bibel heute

1 Wehe dem Land des Flügelgeschwirrs, das jenseits der Ströme Nubiens liegt,

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Lutherbibel 1912

1 Weh dem Lande, das unter den Segeln im Schatten fährt, jenseits der Wasser des Mohrenlandes,

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Darby Unrevidierte Elberfelder

1 He! Land des Flügelgeschwirres, jenseit der Ströme von Äthiopien,

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Elberfelder 1871

1 He! Land des Flügelgeschwirres, jenseit der Ströme von Äthiopien,

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

1 He! Land des Flügelgeschwirrs, jenseits der Ströme von Äthiopien,

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Jesaja 18:1
18 Querverweise  

Als aber Sanherib in betreff Thirhakas, des Königs von Kusch, die Kunde vernahm: Er ist ausgerückt um mit dir zu kämpfen, da sandte er abermals Boten an Hiskia mit den Worten:


Behüte mich wie den Stern im Auge, verbirg mich im Schatten deiner Flügel


Deine Gerechtigkeit ist wie die Berge Gottes, deine Gerichte wie die große Flut; Menschen und Vieh hilfst du, Jahwe.


Dem Musikmeister, "verdirb nicht"! Von David, ein Mikhtam, als er vor Saul in die Höhle floh.


Denn du warst meine Zuflucht, ein starker Turm gegen den Feind.


wenn ich auf meinem Lager deiner gedenke, in den Nachtwachen über dich sinne.


Mit seinem Fittige bedeckt er dich, und unter seinen Flügeln birgst du dich: seine Treue ist Schild und Schirm.


Wehe denen, die nach Ägypten hinabzogen, um Hilfe zu erlangen und sich auf Kriegsrosse zu stützen, die auf Streitwagen ihr Vertrauen setzten wegen ihrer Menge und auf Reiter wegen ihrer großen Zahl, aber den Heiligen Israels nicht blickten und Jahwe nicht befragten!


Als aber Sanherib in betreff Thirhakas, des Königs von Kusch, die Kunde vernahm: Er ist ausgerückt um mit dir zu kämpfen, da sandte er abermals Boten an Hiskia mit den Worten: Sprecht also zu Hiskia, dem Könige von Juda:


So spricht Jahwe: Der Erwerb Ägyptens und der Handelsertrag von Kusch und sie Sebaiten, die hochgewachsenen Männer, - auf dich werde sie übergehen und dir angehören: in Fesseln werden sie dir nachfolgen. Und sie werden vor dir niederfallen und dich anflehen: Nur in dir ist Gott und außerdem giebt es keinen, keine Gottheit weiter!


An jenem Tage werden Boten vor mir her ausgehen auf Schiffen, um das sorglose Kusch aufzuschrecken, und sie werden in Zuckungen fallen ob des Unglückstags Ägyptens, denn fürwahr, er kommt!


Auch ihr, Kuschiten, werdet von meinem Schwert erschlagen!


Von jenseits der Ströme von Kusch werden sie mir Schlachtopfer darbringen, mir Speisopfer spenden.


Jerusalem, Jerusalem, die da tötet die Propheten und steinigt, die zu ihr gesandt sind, wie oft wollte ich deine Kinder versammeln, wie eine Henne ihre Küchlein sammelt unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt.


Jahwe vergelte dir dein Thun, und dir werde voller Lohn von Jahwe, dem Gott Israels, zu teil, unter dessen Fittigen du Zuflucht zu suchen gekommen bist.


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