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Jesaja 17:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

8 Sie werden sich nicht mehr nach den Altären, dem Werk ihrer Hände umschauen und sich nicht mehr nach dem, was ihre Finger verfertigt haben, umsehen und nach den Ascheren und den Sonnensäulen.

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bibel heute

8 Er schaut nicht mehr auf die eigenen Altäre, achtet nicht auf das Machwerk der eigenen Hand, blickt geweihte Pfähle und Sonnensäulen nicht mehr an.

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Lutherbibel 1912

8 und wird sich nicht halten zu den Altären, die seine Hände gemacht haben, und nicht schauen auf das, was seine Finger gemacht haben, weder auf Ascherabilder noch Sonnensäulen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

8 Und er wird nicht schauen auf die Altäre, das Werk seiner Hände; und was seine Finger gemacht haben, wird er nicht ansehen, noch die Ascherim, noch die Sonnensäulen. -

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Elberfelder 1871

8 Und er wird nicht schauen auf die Altäre, das Werk seiner Hände; und was seine Finger gemacht haben, wird er nicht ansehen, noch die Ascherim, noch die Sonnensäulen. -

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

8 Und er wird nicht schauen auf die Altäre, das Werk seiner Hände; und was seine Finger gemacht haben wird er nicht ansehen, noch die Ascherim, noch die Sonnensäulen.

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Jesaja 17:8
29 Querverweise  

Sie schrieen - aber da war kein Helfer, zu Jahwe - aber er antwortete ihnen nicht.


Er erbaute Festungen in Juda; denn das Land hatte Ruhe, und niemand führte in jenen Jahren Krieg mit ihm, weil ihm Jahwe Ruhe verschafft hatte.


Als nun alles dies beendigt war, zogen sämtliche dabei anwesende Israeliten hinaus in die Städte Judas, zertrümmerten die Malsteine, hieben die Ascheren um und zerstörten die Opferhöhen und die Altäre in ganz Juda, Benjamin, Ephraim und Manasse, bis sie gänzlich damit aufgeräumt hatten. Alsdann kehrten sämtliche Israeliten, ein jeder in seinen Erbbesitz, in ihre Städte zurück.


Man riß in seiner Gegenwart die Altäre der Baale ein, und er hieb die Sonnensäulen um, die sich oben auf ihnen befanden; die Ascheren aber und die Schnitzbilder und Gußbilder zertrümmerte und zermalmte er und streute den Staub auf die Gräber derer, die ihnen geopfert hatten.


Vielmehr sollt ihr ihre Altäre zerstören, ihre Malsteine zertrümmern und ihre heiligen Bäume umhauen.


Denn ihr Vertrauen auf die Terebinthen, an denen ihr eure Lust hattet, soll zu Schanden werden, und ob der Gärten, an denen ihr Gefallen hattet, sollt ihr erröten.


An jenem Tag aber werden sich der Rest Israels und die Entronnenen vom Hause Jakobs nicht mehr auf den stützen, der sie geschlagen hat, sondern sich aufrichtig auf Jahwe, den Heiligen Israels, stützen.


An jenem Tage wird es den festen Städten Israels ergehen wie den verlassenen Orten der Heviter und Amoriter, die sie auf der Flucht vor den Israeliten verließen: sie werden zur Wüste!


ihr Land ward voll Götzen - vor dem Werk ihrer Hände werden sie sich nieder, vor dem, was ihre Finger gemacht haben.


Darum wird damit die Missethat Jakobs gesühnt, und wird das die volle Frucht seiner Entsündigung sein, daß er alle Altarsteine zerschlagenen Kalksteinen gleicht macht, daß sich Ascheren und Sonnensäulen icht mehr erheben.


Da werdet ihr dann eure mit Silber beschlagenen Götzen und eure mit Gold überzogenen Gußbilder verunreinigen. Wie etwas Ekelhaftes wirst du sie hinwerfen. Hinaus! wirst du zu ihnen sprechen.


und haben ihre Götter ins Feuer geworfen. Denn das waren nicht wirkliche Götter, sondern nur Werk von Menschenhänden, Holz und Stein, und so konnten sie sie vernichten.


Fürwahr, sie alle sind nichtsnützig und nichtig sind ihre Machwerke und leerer Lufthauch ihre Götterbilder!


Und es diente das Holz den Leuten zur Feuerung. Da nahm er davon und wärmte sich; auch zündete er's an und buk Brot. Auch einen Gott verfertigte er und warf sich vor ihm nieder, machte ein Götterbild daraus und kniete vor ihm.


wie sich denn ihre Söhne an ihre Altäre und ihre Ascheren erinnern bei dem Anblick von frisch belaubten Bäumen, beim Verweilen auf den hohen Hügeln.


Und ich werde reines Wasser über euch sprengen, daß ihr rein werdet; von allen euren Unreinigkeiten und von allen euren Götzen werde ich euch reinigen.


Die in seinem Schatten wohnen, sollen dann wieder Getreide erzielen und blühen wie der Weinstock: Sein Ruhm soll werden wie der des Weins vom Libanon.


O Ephraim! Was gehen ich und die Götzen in Zukunft uns an? Ich allein will ihm willfahren und es im Auge haben; ich bin wie eine grünende Cypresse! Als mein Werk sollen deine Früchte sich erweisen!


Fortschaffen will ich Menschen und Vieh, fortschaffen die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer, die Ärgernisse samt den Gottlosen, und ich will die Menschen vom Erdboden vertilgen! - ist der Spruch Jahwes.


und an jenem Tag, ist der Spruch Jahwes der Heerscharen, werde ich auch die Namen der Götzen aus dem Lande ausrotten, so daß sie fortan nicht mehr erwähnt werden sollen, und ebenso will ich die Propheten und den unreinen Geist aus dem Lande wegschaffen.


Vielmehr, auf folgende Weise sollt ihr mit ihnen verfahren: Ihre Altäre sollt ihr zerstören, ihre Malsteine zertrümmern, ihre heiligen Bäume umhauen und ihre Schnitzbilder verbrennen.


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