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Jesaja 17:11 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

11 Am Tage, da du pflanzest, machst du ein Gehege darum und frühzeitig bringst du dein Gewächs zur Blüte - doch weg ist die Ernte am Tage der tödlichen Wunde und des unheilbaren Leidens!

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bibel heute

11 Kaum hast du sie gepflanzt, schießen sie hoch, was du morgens gesät hast, sprießt noch am selben Tag. Aber es wird dir nur Schmerzen bringen, Krankheiten, gegen die es keine Heilung gibt.

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Lutherbibel 1912

11 Zur Zeit des Pflanzens wirst du sein wohl warten, daß der Same zeitig wachse; aber in der Ernte, wenn du die Garben sollst erben, wirst du dafür Schmerzen eines Betrübten haben.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

11 Am Tage deiner Pflanzung hegst du sie ein, und am Morgen bringst du deine Pflanzen zur Blüte: ein Haufen Reisig am Tage gefährlicher Wunde und tödlichen Schmerzes.

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Elberfelder 1871

11 Am Tage deiner Pflanzung hegst du sie ein, und am Morgen bringst du deine Pflanzen zur Blüte: ein Haufen Reisig am Tage gefährlicher Wunde und tödlichen Schmerzes.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

11 Am Tag deiner Pflanzung hegst du sie ein, und am Morgen bringst du deine Pflanzen zur Blüte: ein Haufen Reisig am Tag gefährlicher Wunde und tödlichen Schmerzes.

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Jesaja 17:11
18 Querverweise  

So viel ich sah: nur, wer Unheil pflügte und Elend säte, hat es auch eingeerntet!


Am Morgen blüht es, um schnell zu vergehen; am Abend wird es abgeschnitten und verdorrt.


Es wird zugehen, wie wenn ein Schnitter die Halme zusammerafft, und sein Arm die Ähren schneidet. Es wird zugehen, wie wenn einer in der Ebene Rephaim Ähren liest.


die Propheten - sie weissagen trügerisch, die Priester aber - sie schalten Hand in Hand mit ihnen, und mein Volk - die lieben's also! Was aber werdet ihr thun, wenn das Ende davon kommt?


Denn Wind säen sie und Sturm werden sie ernten. Da giebt es keine Halme; das Aufgesproßte giebt kein Mehl, und sollte es welches geben, so würden es die Ausländer verschlingen.


Zu Boden gestreckt wird Ephraim; seine Wurzeln verdorren, sie sollen keine Frucht tragen! Wenn sie auch Söhne bekommen, so will ich doch die Lieblinge, die sie zeugen, dem Tod überliefern.


Eingeschrumpft liegen die ausgesäten Körner unter ihren Schollen, leer bleiben die Getreidekammern, zerfallen sind die Speicher, weil das Getreide verdorrt ist.


Da werdet ihr euch dann nutzlos abquälen: der Boden wird euch keinen Ertrag geben, und die Bäume im Lande werden keine Früchte tragen.


Ja, mit deinem Starrsinn und der Unbußfertigkeit deines Herzens sammelst du dir Zorn auf den Tag des Zornes und der Offenbarung des gerechten Gerichts Gottes,


Weinberge wirst du pflanzen und bearbeiten, aber Wein hast du weder zu trinken noch einzukellern; denn der Wurm frißt ihn weg.


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