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Jesaja 14:27 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

27 Denn wenn Jahwe der Heerscharen beschlossen hat, wer kann es zu nichte machen? Wenn seine Hand ausgereckt ist, wer will sie zurückbiegen?

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bibel heute

27 Denn Jahwe, der allmächtige Gott, setzte es fest. Wer kann ihn daran hindern? Seine Hand ist drohend ausgestreckt. Wer wendet sie wieder zurück?

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Lutherbibel 1912

27 Denn der HERR Zebaoth hat's beschlossen, wer will's wehren?, und seine Hand ist ausgereckt, wer will sie wenden?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

27 Denn Jehova der Heerscharen hat es beschlossen, und wer wird es vereiteln? Und seine ausgestreckte Hand, wer könnte sie abwenden?

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Elberfelder 1871

27 Denn Jehova der Heerscharen hat es beschlossen, und wer wird es vereiteln? und seine ausgestreckte Hand-wer könnte sie abwenden?

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

27 Denn der HERR der Heerscharen hat es beschlossen, und wer wird es vereiteln? Und seine ausgestreckte Hand – wer könnte sie abwenden?

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Jesaja 14:27
22 Querverweise  

und sprach: Jahwe, du Gott unserer Väter, du bist ja Gott im Himmel, du der Herrscher über alle Reiche der Heiden! In deiner Hand ist Kraft und Stärke, und niemand vermag dir gegenüber standzuhalten.


Wenn er einherfährt und verhaftet und die Gerichtsversammlung einberuft - wer will ihm wehren?


Er aber bleibt sich gleich - wer will ihm wehren? Sein Wille begehrt's, da führt er's aus!


Willst du gar mein Recht zunichte machen, mich verdammen, damit du Recht behaltest?


Ich weiß, daß du alles vermagst, und daß kein Plan für dich unausführbar ist.


Rafft er hinweg, wer will ihm wehren? Wer darf zu ihm sprechen: "Was thust du da?"


Der Ratschluß Jahwes bleibt ewig bestehn, seines Herzens Gedanken für alle Zukunft.


Viele Anschläge sind in eines Mannes Herzen, aber Jahwes Ratschluß, der wird bestehn!


Es giebt weder Weisheit noch Einsicht, noch giebt es Rat gegenüber Jahwe.


Jahwe der Heerscharen hat es beschlossen, um jeglichen Schmuckbeladenen Stolz zu entweihen, um alle Mächtigsten auf Erden zu verunehren.


Ja, von Ewigkeit bin ich derselbe, und es giebt niemanden, der aus meiner Gewalt zu erretten vermöchte; ich vollführe es: wer wollte es da rückgängig machen?


Der ich vom Aufgang her den Stoßvogel berief, aus fernem Lande den Mann meines Ratschlusses: wie ich es verkündet habe, so will ich es eintreffen lassen; wie ich es geplant habe, so führe ich's aus!


Schmiedet einen Plan: er wird zu nichte werden! Faßt einen Beschluß: er soll nicht zu stande kommen - denn mit uns ist Gott!


Aber das Volk wandte sich nicht zu dem, der es schlug, und nach Jahwe der Heerscharen fragten sie nicht.


Darum trauert die Erde, und der Himmel droben verdunkelt sich, darum weil ich das gesagt habe und mich's nicht gereuen lasse, es beschlossen habe und nicht mehr davon abgehe.


Indes, die dem Schwert Entronnenen sollen aus Ägypten ins Land Juda heimkehren, aber nur wenige an Zahl. Und der gesamte Überrest Judas, die nach Ägypten gezogen sind, um dort als Fremdlinge zu weilen, soll dann erkennen, wessen Wort in Erfüllung geht, - das meinige oder das ihrige!


Darum hört den Ratschluß Jahwes, den er in betreff Edoms gefaßt hat, und seine gedanken, die er hegt in betreff der Bewohner von Theman: Wahrlich, man soll sie fortschleppen - die geringsten der Schafe! Wahrlich, entsetzen soll sich über sie ihre Aue!


Das Wort, welches der Prophet Jeremia Serajs, dem Sohne Nerijas, des Sohnes Mahasejas anbefahl, als dieser im Auftrage Zedekias, des Königs von Juda, im vierten Jahre seines Königtums, nach Babel ging - Seraja aber war reisemarschall.


Und ich will dich zu einem kahlen Felsen machen: ein Trockenplatz für Fischernetze sollst du werden; nie sollst du mehr aufgebaut werden, denn ich, Jahwe, habe es geredet, ist der Spruch des Herrn Jahwe.


Wir wissen aber, daß denen die Gott lieben, Gott in allem zum Besten hilft, als die da sind nach dem Vorsatz Berufene.


Was wollen wir nun dazu sagen? Ist Gott für uns, wer ist wider uns?


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