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Jesaja 10:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

8 Denn er spricht: Sind meine Beamten nicht allesamt Könige?

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bibel heute

8 "Jeder meiner Feldherrn ist ein König!", sagt er.

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Lutherbibel 1912

8 Denn er spricht: Sind meine Fürsten nicht allzumal Könige?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

8 Denn er spricht: Sind nicht meine Fürsten allesamt Könige?

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Elberfelder 1871

8 Denn er spricht: Sind nicht meine Fürsten allesamt Könige?

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

8 Denn er spricht: Sind nicht meine Fürsten allesamt Könige?

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Jesaja 10:8
11 Querverweise  

Wie willst du da den Angriff eines einzigen Hauptmanns von den geringsten Dienern meines Herrn zurückschlagen? Und doch verläßt du dich auf Ägypten um der Wagen und Reiter willen?


Sprecht also zu Hiskia, dem Könige von Juda: Laß dich von deinem Gott, auf den du dich verlässest, nicht betören, indem du denkst: Jerusalem wird nicht in die Gewalt des Königs von Assyrien überliefert werden!


Er gewährt ihm Sicherheit, und er sieht sich gestützt, und seine Augen wachen über ihren Wegen.


Er aber meint's nicht so und denkt nicht so in seinem Sinn; vielmehr das hat er im Sinn, zu vertilgen und auszurotten nicht wenige Völker.


Ist es nicht Kalno wie Karkemis ergangen? oder Hamath wie Arpad oder Samaria wie Damaskus?


Nun wohlan, gehe doch mit meinem Herrn, dem Könige von Assyrien, eine Wette ein: ich will dir zweitausend Rosse geben, ob du wohl imstande bist, die nötigen Reiter für sie zu beschaffen?


sondern dessen rühme sich, wer sich rühmen will, daß er klug sei und mich erkenne, daß ich, Jahwe, es bin, der Gnade, Recht und Gerechtigkeit auf Erden übt, denn an diesen habe ich Wohlgefallen, - ist der Spruch Jahwes.


Denn so spricht der Herr Jahwe: Fürwahr, ich entsende wider Tyrus Nebukadrezar, den König von Babel, von Norden her, den König der Könige, mit Rossen und Wagen und Reitern und einem Schwarme vieler Völker.


Daher überragte ihr Wuchs alle Bäume des Gefilds; es mehrten sich ihre Zweige, und es verlängerten sich ihre Äste von dem reichlichen Wasser.


Du, o König, du König der Könige, dem der Gott des Himmels die königliche Herrschaft, die Macht, die Stärke und Ehre verliehen hat,


Aber mögen sie auch mit Geld und Buhlschaft unter den Völkern werben, ich will sie nun in die Enge treiben, daß sie gar bald unter dem Tribut an den Großkönig sich winden wollen.


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