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Jesaja 1:7 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

7 Ist doch euer Land eine Wüste, eure Städte mit Feuer verbrannt. Eure Äcker - Fremde verzehren sie vor euren Augen - und eine Wüstenei ist's, wie bei der Zerstörung von Sodom!

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bibel heute

7 Euer Land ist verwüstet, eure Städte verbrannt. – Und euer Ackerland? Fremde verzehren seinen Ertrag, und ihr seht ohnmächtig zu. Es ist alles zerstört, als hätten fremde Horden gehaust.

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Lutherbibel 1912

7 Euer Land ist wüst, eure Städte sind mit Feuer verbrannt; Fremde verzehren eure Äcker vor euren Augen, und es ist wüst wie das, so durch Fremde verheert ist.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

7 Euer Land ist eine Wüste, eure Städte sind mit Feuer verbrannt; eure Flur Fremde verzehren sie vor euren Augen; und eine Wüste ist es, gleich einer Umkehrung durch Fremde.

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Elberfelder 1871

7 Euer Land ist eine Wüste, eure Städte sind mit Feuer verbrannt; eure Flur, -Fremde verzehren sie vor euren Augen; und eine Wüste ist es, gleich einer Umkehrung durch Fremde.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

7 Euer Land ist eine Wüste, eure Städte sind mit Feuer verbrannt; eure Flur – Fremde verzehren sie vor euren Augen; und eine Wüste ist es, wie eine Umkehrung durch Fremde.

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Jesaja 1:7
37 Querverweise  

Da überlieferte ihn Jahwe, sein Gott, in die Gewalt des Königs der Aramäer; die brachten ihm eine Niederlage bei, nahmen eine große Menge der Seinen gefangen und führten sie nach Damaskus. Dazu wurde er auch der Gewalt des Königs von Israel überliefert, und auch dieser brachte ihm eine große Niederlage bei.


fruchtbares Land zur salzigen Steppe wegen der Bosheit derer, die es bewohnten.


Aber sie nahmen ab und wurden gebeugt durch den Druck des Unglücks und Jammers.


Der Wucherer lege aller seiner Habe Schlingen, und Fremde mögen plündern, was er mühsam erworben hat.


Und ist doch Zion nur übrig, wie eine Hütte im Weinberge, wie eine Nachthütte im Gurkenfelde, wie eine belagerte Stadt!


Denn Jerusalem wird in Trümmer gehen und Juda fallen, weil ihre Reden und ihre Thaten gegen Jahwe gerichtet sind, daß sie seinen hehren Augen trotzen.


Edoms Bäche werden sich in Pech verwandeln, und sein Erdreich in Schwefel, daß sein Land zu brennendem Peche wird.


Denn deine Ruinen und deine Trümmerstätten und dein zerstörtes Land - ja nun wirst du zu eng sein für alle Bewohner, und fern werden sein deine Verderber.


Und Lämmer werden dort weiden, als ob es ihre Trift wäre, und Böcklein werden sich von den Trümmern der Fetten nähren.


In meinen Ohren offenbart sich Jahwe der Heerscharen: Fürwahr! Viele Häuser wollen verwüstet werden, große und schöne menschenleer!


Ich sprach: Bis wann, Herr? Er erwiderte: Bis die Städte verheert sind, daß sie ohne Bewohner, und die Häuser menschenleer, und die Äcker zur Wüste verheert sind,


An Stelle davon, daß du verlassen und verhaßt warst, so daß niemand an dir vorüberzog, will ich dich zum ewigen Stolze machen, zur Wonne für Geschlecht auf Geschlecht.


Jahwe hat geschworen bei seiner Rechten und bei seinem starken Arme: Nie will ich mehr überlassen dein Getreide deinen Feinden zur Speise, noch sollen Fremdlinge deinen Most trinken, um den du dich abgemüht hast!


Unser heiliger und herrlicher Tempel, in welchem unsere Väter dich lobpriesen, ist in Flammen aufgegangen, und alles, was uns köstlich war, ist ein Trümmerhaufe geworden.


Durch den Ingrimm Jahwes der Heerscharen brannte das Land aus, und wurde das Volk wie dem Feuer zur Speise, keiner verschonte den andern!


Denn ein Kind wird uns geboren, ein Sohn wird uns gegeben, und die Herrschaft kommt auf seine Schulter, und er nennt ihn: Wunderrat, Gottheld, Ewiger, Friedensfürst.


Löwen brüllten wider es, ließen ihre Stimme erschallen und sie machten sein Land zur Wüste; seine Städte wurden in Brand gesteckt, entvölkert.


Heraufgestiegen ist ein Löwe aus seinem Dickicht, ein Völkerwürger ist aufgebrochen, ausgezogen aus seiner Wohnstatt, daß er dein Land zur Wüste mache, deine Städte verwüstet, entvölkert werden.


Und so ergoß sich mein Grimm und mein Zorn und loderte auf in den Städten Judas und auf den Gassen Jerusalems, so daß sie zur Wüstenei, zur Einöde wurden, wie es heute der Fall ist.


Laß dich warnen, Jerusalem, damit sich meine Seele nicht von dir losreiße, auf das ich dich nicht zur Wüste mache, zu einem Lande, das nicht mehr bewohnt ist!


Dann werde ich aus den Städten Judas und von den Gassen Jerusalems Wonnejubel und Freudenjubel, Bräutigamsjubel und Brautjubel verschwinden lassen, denn zur Wüstenei soll das Land werden.


Unser Erbbesitz ist Fremden zugefallen, unsere Häuser Ausländern.


darum will ich dich fürwahr denen im Osten zum Besitze geben, daß sie ihre Ringlager in dir einrichten und ihre Behausungen in dir anlegen. Sie werden deine Früchte essen, und sie werden deine Milch trinken.


Und ich werde die Ströme trocken legen und das Land in die Hand von Bösewichtern verkaufen und das Land samt dem, was es füllt, durch die Hand Fremder verwüsten. Ich Jahwe, habe es geredet!


Ausländer haben seine Kraft verzehrt, ohne daß er etwas davon merkte; schon ist ihm graues Haar eingesprengt, ohne daß er etwas davon merkte.


Denn Wind säen sie und Sturm werden sie ernten. Da giebt es keine Halme; das Aufgesproßte giebt kein Mehl, und sollte es welches geben, so würden es die Ausländer verschlingen.


Euch aber will ich verstreuen unter den Völkern und will hinter euch her das Schwert zücken; und euer Land soll zur Wüste und eure Städte sollen zu Trümmerhaufen werden.


Da wird dann das Land seine Ruhezeiten ersetzt bekommen die ganze Zeit hindurch, in der es wüste liegt, während ihr im Land eurer Feinde seid; da wird dann das Land Ruhe haben und seine Ruhezeiten abtragen.


die Zauberdinge aus deiner Hand vertilgen, und Beschwörer soll es bei dir nicht mehr geben.


So will denn auch ich beginnen, dich zu schlagen, Verheerung zu stiften wegen deiner Sünden.


Die Frucht deines Landes und alles, was du mit saurer Arbeit erworben hast, wird ein Volk verzehren, das dir unbekannt ist, und du wirst immerfort nur unterdrückt und zerschlagen sein


Der Fremdling, der unter dir weilt, wird immer höher und höher über dich emporsteigen; mit dir aber wird es mehr und mehr abwärts gehen.


ja, alle Völker werden fragen: Warum ist Jahwe so mit diesem Lande verfahren? Woher kam eine so gewaltige Zornesglut?


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