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Jesaja 1:3 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

3 Der Stier kennt seinen Besitzer und der Esel die Krippe seines Herrn - Israel erkennt nicht, mein Volk merkt nicht auf!

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bibel heute

3 Jeder Ochse kennt seinen Besitzer, jeder Esel den Fresstrog seines Herrn. Doch Israel begreift nicht, wem es gehört. Mein Volk hat keinen Verstand."

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Lutherbibel 1912

3 Ein Ochse kennt seinen Herrn und ein Esel die Krippe seines Herrn; aber Israel kennt's nicht, und mein Volk vernimmt's nicht.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

3 Ein Ochse kennt seinen Besitzer, und ein Esel die Krippe seines Herrn; Israel hat keine Erkenntnis, mein Volk hat kein Verständnis.

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Elberfelder 1871

3 Ein Ochse kennt seinen Besitzer, und ein Esel die Krippe seines Herrn; Israel hat keine Erkenntnis, mein Volk hat kein Verständnis.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

3 Ein Ochse kennt seinen Besitzer, und ein Esel die Krippe seines Herrn; Israel hat keine Erkenntnis, mein Volk hat kein Verständnis.

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Jesaja 1:3
24 Querverweise  

Merkt doch auf, ihr Unvernünftigen im Volke! und ihr Thoren - wann wollt ihr klug werden?


Böse Menschen verstehen nichts von Recht; aber die, welche Jahwe suchen, verstehen alles.


Gehe hin zur Ameise, du Fauler; sieh ihre Weise an, daß du klug werdest!


Wenn deren Zweige verdorren, werden sie abgebrochen; Weiber kommen herzu, zünden sie an. Denn es ist ein Volk ohne Einsicht. Deshalb erbarmt sich sein Schöpfer seiner nicht und sein Urheber begnadigt es nicht.


Gesehen hast du vieles, ohne es zu beachten, hattest die Ohren offen, ohne zu hören.


Sie begreifen es nicht und sehen's nicht ein, denn verklebt sind ihre Augen, daß sie nicht sehen, ihr Verstand, daß sie nicht begreifen.


die Zither und Harfe, Pauke und Flöte und Wein zum Gelage vereinen, aber auf Jahwes Thun blicken sie nicht und das Werk seiner Hände sehen sie nicht!


Deshalb wird mein Volk unversehens in die Verbannung wandern; seine Vornehmen werden Hungerleider sein und seine Prasser vor Durst verschmachten.


Und diese Hunde sind heißhungrig, kennen keine Sättigung, - und sie selbst, die Hirten, wissen nicht aufzumerken. Sie alle haben sich ihres Wegs gewandt, ein jeder seinem Vorteile zu, einer wie der andere:


Verblüfft steht da jeder und kann es nicht begreifen; schämen muß sich jeglicher Schmelzer wegen seines Gebildes, weil seine Gußbilder Trug sind und kein Odem in ihnen ist:


Allesamt sind sie dumm und thöricht: die Unterweisung der Götzen - Holz ist's,


Ja, die Nachkommen Jonadabs, des Sohnes Rechabs, haben den Befehl ihres Ahnherrn, den er ihnen gegeben, ausgeführt; dieses Volk aber hat nicht auf mich gehört!


Ja, thöricht ist mein Volk: mich kennen sie nicht; alberne Söhne sind sie und ohne Einsicht sind sie. Weise sind sie, Böses zu thun, aber Gutes zu thun verstehen sie nicht.


Wie verlorne Schafe war mein Volk: ihre Hirten leiteten sie in die Irre; auf Berge hin verführten sie sie, vom Berg zum Hügel zogen sie fort, vergaßen ihre Lagerstätte.


Selbst der Storch unter dem Himmel weiß seine Flugzeiten, und Turteltaube, Schwalbe und Kranich halten die Zeit ihrer Rückkunft ein, aber mein Volk weiß nichts von der Rechtsordnung Jahwes.


Wie schmachtend war doch dein Herz! - ist der Spruch des Herrn Jahwe - da du alles dies verübtest, das Thun einer Erzhure,


Ganz Israel hat dein Gesetz übertreten und ist in Ungehorsam von dir abgewichen. da ergoß sich über uns der Fluch und Schwur, der im Gesetze Moses, des Knechtes Gottes, geschrieben steht, weil wir gegen ihn gesündigt hatten.


Darum will ich ihr den Weg mit Dornen verzäunen und mit Mauern versperren, daß sie ihre Pfade nicht finden soll.


Wo überall einer das Wort vom Reiche hört und nicht versteht, da kommt der Böse und nimmt weg, was in sein Herz gestreut ist. Das ist der, bei welchem es an den Weg gesät ward.


Und wie sie Gottes Erkenntnis verachtet hatten, so hat Gott sie dahingegeben in verächtlichen Sinn, das Ungebührliche zu thun,


Denn sie merken nicht bei dieser Behauptung, daß vormals die Himmel und die Erde bestanden aus Wasser und mittelst Wassers durch das Wort Gottes,


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