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Jesaja 1:15 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

15 Und wenn ihr eure Hände ausbreitet, so verhülle ich meine Augen vor euch, und wenn ihr noch so viel betet, so höre ich euch nicht. Eure Hände sind voll Blutschuld!

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bibel heute

15 Und wenn ihr betet mit ausgebreiteten Händen, verhülle ich meine Augen vor euch. Auch wenn ihr mich noch so mit Bitten bestürmt, höre ich doch nicht darauf. Eure Hände sind ja voller Blut.

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Lutherbibel 1912

15 Und wenn ihr schon eure Hände ausbreitet, verberge ich doch meine Augen vor euch; und ob ihr schon viel betet, höre ich euch doch nicht; denn eure Hände sind voll Blut.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

15 Und wenn ihr eure Hände ausbreitet, verhülle ich meine Augen vor euch; selbst wenn ihr des Betens viel machet, höre ich nicht: eure Hände sind voll Blutes.

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Elberfelder 1871

15 Und wenn ihr eure Hände ausbreitet, verhülle ich meine Augen vor euch; selbst wenn ihr des Betens viel machet, höre ich nicht: eure Hände sind voll Blutes.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

15 Und wenn ihr eure Hände ausbreitet, verhülle ich meine Augen vor euch; selbst wenn ihr des Betens viel macht, höre ich nicht: Eure Hände sind voll Blut.

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Jesaja 1:15
36 Querverweise  

Und Salomo trat vor den Altar Jahwes angesichts der ganzen Gemeinde Israel, breitete seine Hände aus gen Himmel


Und als Salomo all' dieses Gebet und Flehen zu Jahwe ausgebetet hatte, erhob er sich von dem Platze vor dem Altare Jahwes, wo er mit gen Himmel ausgebreiteten Händen auf den Knieen gelegen hatte,


Und zur Zeit des Abendopfers stand ich auf von meiner Selbstdemütigung, indem ich zugleich nochmals meinen Rock und mein Oberkleid zerriß; sodann sank ich auf meine Kniee nieder, breitete meine Hände aus zu Jahwe, meinem Gott,


Es ereilen ihn Gewässern gleich die Schrecken, des Nachts entführt ihn der Sturmwind.


Nein, Nichtiges erhört Gott nicht, und der Allmächtige beachtet es nicht,


Erhebt eure Hände zum Heiligtum und preiset Jahwe!


Dem Musikmeister, mit Saitenspiel, ein Maskil von David.


Hätte ich Frevel vorgehabt in meinem Sinne, so würde mich der Herr nicht hören.


Mose antwortete ihm: Wenn ich zur Stadt hinausgehe, will ich meine Hände zu Jahwe ausbreiten; so sollen die Donnerschläge aufhören und der Hagel nicht mehr fallen, damit du erkennst, daß Jahwe die Erde gehört.


Alsdann werden sie mich rufen, aber ich werde nicht antworten; sie werden mich suchen, aber nicht finden.


Stolze Augen, eine falsche Zunge und Hände die unschuldiges Blut vergießen,


Wenn der Herr den Unflat der Frauen Zions abgewaschen und die Blutschuld Jerusalems aus ihrer Mitte weggespült haben wird durch den Hauch des Gerichts und den Hauch der Vertilgung,


Fürwahr, du bist ein verborgener Gott, Gott Israels, ein Erretter!


Fastet ihr doch zu Streit und Zank und zum Zuschlagen mit roher Faust; nicht fastet ihr gegenwärtig, um eurem Flehen droben Gehör zu verschaffen.


daß du dem Hungrigen dein Brot brichst und umherirrende Elende ins Haus hineinführst, daß, wenn du einen Nackenden siehst, du ihn bekleidest und deinem Fleische dich nicht entziehst?


Nun aber, Jahwe, du bist ja unser Vater: wir sind der Thon und du unser Bildner, und das Werk deiner Hand sind wir alle!


Und ich will harren auf Jahwe, der sein Antlitz vor dem Hause Jakobs verbirgt, und will auf ihn hoffen.


Deshalb spricht Jahwe also: Nun will ich Unheil über sie bringen, aus dem herauszukommen ihnen nicht gelingen soll, und wenn sie dann zu mir schreien, werde ich nicht auf sie hören.


Wenn sie fasten, so höre ich nicht auf ihr Flehen, und wenn sie Brandopfer und Speisopfer darbringen, so habe ich kein Gefallen daran: vielmehr durch Schwert und Hunger und Pest will ich sie vertilgen!


Ja, Geschrei höre ich, wie von einer Kreißenden, Angstruf wie von einer Erstgebärenden: das Geschrei der Tochter Zion, die da keuchend sich abquält, ihre Hände flehend ausbreitet: O wehe mir! denn Mördern erliegt meine Seele!


Ihrer viele habt ihr in dieser Stadt erschlagen und habt ihre Gassen mit Erschlagenen gefüllt.


Menschensohn, diese Männer haben ihre Götzen in ihr Herz geschlossen und als Anstoß zu ihrer Verschuldung vor sich hingestellt: sollte ich mich da von ihnen befragen lassen?


Und die Völker sollen erkennen, daß das Haus Israel nur wegen seiner Verschuldung in die Verbannung wandern mußte, - deshalb, weil sie von mir abtrünnig geworden waren, so daß ich mein Angesicht vor ihnen verbarg und sie in die Gewalt ihrer Feinde dahingab, daß sie alle durchs Schwert fielen.


Wenn sie sich dann mit ihren Schafen und Rindern aufmachen, um Jahwe zu suchen, werden sie ihn nicht finden: er hat sich von ihnen losgesagt.


Dann werden sie zu Jahwe schreien, aber er wird sie nicht erhören und wird sein Angesicht vor ihnen verbergen in jener Zeit, dieweil sie schlimme Thaten verübt haben.


und gleichwie er gerufen, sie aber nicht gehört hatten, ebenso - sprach Jahwe der Heerscharen - sollen sie nun rufen, ohne daß ich höre.


Wehe aber euch, ihr Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr das Reich der Himmel zuschließet vor den Menschen; denn ihr kommt nicht hinein, und laßt auch andere nicht hineinkommen, die hineingehen wollten.


Wenn ihr aber betet, so sollt ihr nicht plappern, wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört mit ihrer Wortmacherei.


Wir wissen, daß Gott nicht auf Sünder hört, sondern wenn einer gottesfürchtig ist und seinen Willen thut, den hört er.


Mein Wille ist nun: die Männer sollen beten aller Orten, heilige Hände aufhebend, frei von Zorn und Widerspruch.


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