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Jesaja 1:14 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

14 Eure Neumonde und Feste mag ich nicht; sie sind mir zu Last geworden, ich bin's müde zu tragen.

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bibel heute

14 Eure Neumonde und Feste sind mir in der Seele verhasst. Sie sind mir eine Last und ich bin es müde, sie zu ertragen.

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Lutherbibel 1912

14 Meine Seele ist feind euren Neumonden und Jahrfesten; ich bin ihrer überdrüssig, ich bin's müde zu leiden.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

14 Eure Neumonde und eure Festzeiten haßt meine Seele; sie sind mir zur Last geworden, ich bin des Tragens müde.

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Elberfelder 1871

14 Eure Neumonde und eure Festzeiten haßt meine Seele; sie sind mir zur Last geworden, ich bin des Tragens müde.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

14 Eure Neumonde und eure Festzeiten hasst meine Seele; sie sind mir zur Last geworden, ich bin des Tragens müde.

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Jesaja 1:14
13 Querverweise  

und bei jeder Darbringung von Brandopfern für Jahwe, an den Sabbaten, den Neumonden und den Festen, so viele ihrer nach der darüber geltenden Vorschrift beständig vor Jahwe darzubringen sind.


Ach Ariel, Ariel, du Stadt, wo David Lager schlug! Fügt Jahr zu Jahr! Wenn die Feste ihren Umlauf vollendet haben,


so will ich Ariel bedrängen, daß Wehklage und Klage entsteht, und sie soll mir wie Ariel werden!


Nicht hast du mir um Geld Gewürzrohr erworben, noch mich gelabt mit dem Fette deiner Schlachtopfer, - vielmehr nur Beschwerde hast du mir gemacht mit deinen Sünden, mich belästigt mit deinen Vergehungen.


Denn ich, Jahwe, bin ein Freund des Rechts, hasse frevelhaften Raub. Ich gebe ihnen ihren Lohn in Treue und bewillige ihnen einen immerwährenden Bund.


Und dereinst an jedem Neumondstage und an jedem Sabbattage wird alles Fleisch kommen, um vor mir anzubeten, spricht Jahwe.


Da sprach er: Hört doch, ihr vom Hause Davids! Ist's euch nicht genug, Menschen zu ermüden, daß ihr auch meinen Gott ermüdet?


So will nun auch ich mein Getreide, wenn es fällig ist, und meinen Most, wenn seine Zeit da ist, an mich nehmen und meine Wolle und meinen Flachs, womit sie ihre Blöße bedecken sollte, ihr entziehen.


Gegen Jahwe sind sie treulos gewesen; denn sie haben ihm unechte Kinder erzeugt. Daher soll eine Neumondfeier sie samt ihren Äckern verzehren!


Nun will ich meinerseits euch quetschen in eurem Lande, wie der Dreschwagen die mit Garben gefüllte Tenne quetscht,


Ich hasse, ich verachte eure Feste und mag nicht riechen eure Festversammlungen.


und in einem Monate die drei Hirten weggeschafft hatte, wurde ich ihrer überdrüssig, und auch sie hatten einen Widerwillen gegen mich.


Ihr habt Jahwe viel geärgert mit euren Reden und ihr fragt noch: Wiefern haben wir ihn geärgert? Damit, daß ihr sprecht: Jeder, der übel thut, ist Jahwe wohlgefällig, und an solchen hat er seine Freude, oder wo ist denn sonst der Gott des Gerichts?


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