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Jeremia 8:18 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

18 O wie könnte ich heiter sein bei dem Kummer! Ganz krank ist mein Herz in mir.

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bibel heute

18 Mein fröhliches Gesicht verbirgt meinen Kummer. Er lastet auf mir und macht mein Herz krank.

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Lutherbibel 1912

18 Was mag mich in meinem Jammer erquicken? Mein Herz ist krank.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

18 O meine Erquickung im Kummer! Mein Herz ist siech in mir.

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Elberfelder 1871

18 O meine Erquickung im Kummer! Mein Herz ist siech in mir.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

18 O meine Erquickung im Kummer! Mein Herz ist siech in mir.

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Jeremia 8:18
12 Querverweise  

Eilends erhöre mich, Jahwe! Es schmachtet mein Geist: Verbirg dein Angesicht nicht vor mir, daß ich nicht denen gleich werde, die in die Grube hinabgefahren.


Deshalb sage ich: Blickt weg von mir! Ich muß bitterlich weinen! Besteht nicht darauf, mich zu trösten, über den Untergang meiner Volksgenossen!


In betreff der Propheten: Gebrochen ist mein Herz in meinem Innern, es schlottern alle meine Gebeine; ich bin wie ein Trunkener und wie ein Mann, den der Wein übermannt hat, - vor Jahwe und vor seinen heiligen Worten.


Meine Eingeweide! meine Eingeweide! Krümmen möchte ich mich vor Schmerz! O meines Herzens Wände! Es tobt mir das Herz, ich kann nicht stille sein! Denn den Trompetenschall hört meine Seele, den Lärmruf des Kriegs.


Wir haben die Kunde von ihm vernommen: schlaff sind unsere Hände, Angst hat uns erfaßt, Zittern wie eine Gebärende!


O daß ich doch in der Wüste eine Herberge hätte, so wollte ich mein Volk verlassen und von ihnen weggehen, weil sie allesamt Ehebrecher sind, eine Bande von Treulosen.


Darüber ist unser Herz siech geworden, darob unsere Augen trübe,


Als ich es Hörte, erbebte mein Leib; bei der Kunde zitterten meine Lippen. Wie Knochenfraß drang es in meine Gebeine, und wo ich stand erbebte ich, daß ich ruhig bleiben soll bis zum Drangsalstage, bis er anbricht für das Volk, das uns angreift.


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