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Jeremia 8:15 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

15 Wozu denn noch auf Heil harren, - wo es doch nichts Gutes mehr giebt? auf eine Zeit der Heilung - aber siehe da: Bestürzung!

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bibel heute

15 Wir warteten auf Frieden, doch es kam nichts Gutes. Wir hofften auf Heilung – und nun das Entsetzen!

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Lutherbibel 1912

15 Wir hofften, es sollte Friede werden, so kommt nichts Gutes; wir hofften, wir sollten heil werden, aber siehe, so ist mehr Schaden da.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

15 Man hofft auf Frieden, und da ist nichts Gutes; auf die Zeit der Heilung, und siehe da, Schrecken. -

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Elberfelder 1871

15 Man hofft auf Frieden und da ist nichts Gutes; auf die Zeit der Heilung, und siehe da, Schrecken. -

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

15 Man hofft auf Frieden, und da ist nichts Gutes; auf die Zeit der Heilung, und siehe da, Schrecken.

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Jeremia 8:15
9 Querverweise  

Ja, auf Glück hoffte ich, aber Unheil kam; ich harrte auf Licht und es kam Dunkel.


Über alle kahlen Höhen in der Trift sind Verwüster gekommen; denn ein Schwert hat Jahwe, das von einem Ende des Landes bis zum anderen frißt, da bleibt keins von allen Geschöpfen unversehrt.


Hast du denn Juda ganz verworfen oder bist du Zions überdrüssig? Warum hast du uns geschlagen, daß es keine Heilung für uns giebt? Man harrt auf Heil, aber da giebt's nichts Gutes, - und auf eine Zeit der Heilung, aber siehe da: Bestürzung!


Da sprach ich: Ach, Herr Jahwe! Fürwahr gründlich hast du dieses Volk und Jerusalem getäuscht, als du sprachst: Heil soll euch widerfahren! während ihnen nun das Schwert ans Leben geht.


Gehe ja nicht hinaus ins Freie und wandere nicht auf der Landstraße, denn ein Schwert hat der Feind - Grauen ringsum!


den Schaden meiner Volksgenossen aber möchten sie auf schnellfertige Weise heilen, indem sie rufen: Heil, Heil! wo doch kein Heil ist.


Angst kommt, und sie werden Rettung suchen, aber es giebt keine:


Denn es zittern die Bewohner von Maroth um ihr Heil; ja, Unheil fährt von Jahwe sogar auf die Thore Jerusalems herab.


Wenn sie von Friede und Sicherheit reden, dann kommt das Verderben plötzlich über sie, wie die Wehen über die Schwangere; und sie können nicht entfliehen.


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