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Jeremia 8:14 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

14 Wozu sitzen wir noch still da? Sammelt euch doch, daß wir in die festen Städte ziehen und dort untergehen; denn Jahwe, unser Gott, läßt uns untergehen und tränkt uns mit Giftwasser, weil wir wider Jahwe gesündigt haben!

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bibel heute

14 "Wozu sitzen wir herum? Sammelt euch! Gehen wir los! Hinein in die befestigten Städte! Sterben wir dort! Denn Jahwe, unser Gott, beschloss unseren Tod. Vergiftetes Wasser gab er uns zu trinken, denn wir haben gegen Jahwe gesündigt.

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Lutherbibel 1912

14 Wo werden wir dann wohnen? Ja, sammelt euch dann und laßt uns in die festen Städte ziehen, daß wir daselbst umkommen. Denn der HERR, unser Gott, wird uns umkommen lassen und tränken mit einem bitteren Trunk, daß wir so gesündigt haben wider den HERRN.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

14 Wozu bleiben wir sitzen? Versammelt euch, und laßt uns in die festen Städte ziehen und dort umkommen! Denn Jehova, unser Gott, hat uns zum Untergang bestimmt, und uns mit bitterem Wasser getränkt, weil wir gegen Jehova gesündigt haben.

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Elberfelder 1871

14 Wozu bleiben wir sitzen? Versammelt euch, und laßt uns in die festen Städte ziehen und dort umkommen! denn Jehova, unser Gott, hat uns zum Untergang bestimmt, und uns mit bitterem Wasser getränkt, weil wir gegen Jehova gesündigt haben.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

14 Wozu bleiben wir sitzen? Versammelt euch, und lasst uns in die festen Städte ziehen und dort umkommen! Denn der HERR, unser Gott, hat uns zum Untergang bestimmt und uns mit bitterem Wasser getränkt, weil wir gegen den HERRN gesündigt haben.

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Jeremia 8:14
23 Querverweise  

sagte David zu Joab: Nun wird uns Seba, der Sohn Bichris, noch größeres Unheil zufügen als Absalom; nimm du deines Herrn Leute und setze ihm nach, daß er nicht etwa befestigte Städte gewinnt und unser Auge beschattet.


Ich sprach: Ich will auf meine Wege acht haben, daß ich nicht mit meiner Zunge sündige. Ich will meinem Mund einen Zaum anlegen, so lange der Gottlose in meiner Gegenwart ist.


Die Schmach bricht mir das Herz, so daß ich verzweifle; ich wartete auf Mitleid, aber da war keines, und auf Tröster, aber ich fand sie nicht.


Setze dich schweigend hin und begieb dich in die Finsternis, du Tochter der Chaldäer! Denn man wird dich ferner nicht mehr nennen eine Herrin über Königreiche.


Wir erkennen, Jahwe, unseren Frevel, die Schuld unserer Väter, daß wir an dir gesündigt haben.


Wenn denn unsere Missethaten wider uns Zeugnis ablegen, Jahwe, so handle um deines Namens willen; denn zahlreich sind unsere Übertretungen, an dir haben wir gesündigt.


Darum spricht Jahwe der Heerscharen also in betreff der Propheten: Fürwahr, ich will sie mit Wermut speisen und mit Giftwasser tränken; denn von den Propheten Jerusalems ist Ruchlosigkeit ausgegangen über das ganze Land!


Hinlegen wollen wir uns in unsere Schande und zudecken soll uns unsere Schmach; denn an Jahwe, unserem Gotte, haben wir gesündigt, wir und unsere Väter, von unserer Jugend an bis auf den heutigen Tag, und haben nicht auf die Mahnung Jahwes, unseres Gottes, gehört.


als aber Nebukadrezar, der König von Babel, in das Land einfiel, da sprachen wir: "Kommt und laßt uns vor der Heeresmacht der Chaldäer und vor der Heeresmacht der Aramäer nach Jerusalem flüchten!" und ließen uns in Jerusalem nieder.


darum, so spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels, will ich sie, dieses Volk da, mit Wermut speisen und sie mit Giftwasser tränken


und will sie zerstreuen unter die Völker, die weder sie noch ihre Väter gekannt haben, und will das Schwert hinter ihnen dreinsenden, bis ich sie aufgerieben habe.


Gedenke meines Elends und meiner Irrsal, des Wermuts und des Gifts!


Da sprach Mose zu Aaron: Hier erfüllt sich, was Jahwe angekündigt hat, indem er sprach: An denen, die mir nahe stehen, will ich meine Heiligkeit erweisen. Und vor allem Volke will ich mich verherrlichen. Aaron aber verhielt sich schweigend.


und wenn ihn dann sein Oheim und Bestatter aufnimmt, um den Leichnam aus dem Hause zu schaffen, und zu dem, der im innersten Winkel des Hauses ist, sagt: Ist noch jemand bei dir? und dieser antwortet: Nein! so wird er sagen: Still! Denn der Name Jahwes darf nicht erwähnt werden.


Aber Jahwe in seinem heiligen Tempel - vor dem schweige die ganze Erde!


Denn fürwahr, ich will meine Hand über sie schwingen, daß Sie eine Beute ihrer Unterthanen werden sollen, und ihr erkennet, daß mich Jahwe der Heerscharen gesandt hat!


gaben sie ihm Wein mit Galle vermischt zu trinken; und da er es kostete, mochte er es nicht trinken.


Daß etwa einer, wenn er die Worte dieser eidlich bekräftigten Vereinbarung hört, sich in seinem Innern alles Gute verspricht, indem er denkt: Mich wird kein Schaden treffen, wenn ich auch meinem eigenen starren Sinne folge! Das würde dahin führen, daß alles miteinander, das Bewässerte samt dem Dürren, hinweggerafft würde.


Denn vom Weinstocke Sodoms stammt ihr Weinstock und aus den Gefilden Gomorras. Ihre Trauben sind giftige Trauben, gallenbitter sind ihre Beeren.


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