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Jeremia 7:15 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

15 und will euch aus meiner Gegenwart verstoßen, so wie ich eure Brüder, die gesamte Nachkommenschaft Ephraims, verstoßen habe.

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bibel heute

15 Und ich werde euch aus meiner Gegenwart wegschleudern, so wie ich es mit euren Brüdern, den Leuten von Efraïm, getan habe.'"

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Lutherbibel 1912

15 und will euch von meinem Angesicht wegwerfen, wie ich weggeworfen habe alle eure Brüder, den ganzen Samen Ephraims.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

15 Und ich werde euch wegwerfen von meinem Angesicht, so wie ich alle eure Brüder, den ganzen Samen Ephraims, weggeworfen habe.

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Elberfelder 1871

15 Und ich werde euch wegwerfen von meinem Angesicht, so wie ich alle eure Brüder, den ganzen Samen Ephraims, weggeworfen habe.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

15 Und ich werde euch wegwerfen von meinem Angesicht, so wie ich alle eure Brüder, die ganzen Nachkommen Ephraims, weggeworfen habe.

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Jeremia 7:15
25 Querverweise  

bis Jahwe die Israeliten aus seiner Gegenwart hinwegschaffte, wie er durch alle seine Knechte, die Propheten, gedroht hatte. Also wanderten die Israeliten von ihrem Boden hinweg nach Assyrien in die Gefangenschaft und blieben da bis auf den heutigen Tag.


Denn wegen des Zornes Jahwes erging es über Jerusalem und Juda, bis er sie aus seiner Gegenwart verstoßen hatte. Zedekia aber ward abtrünnig vom Könige von Babel.


Sodann versammelte er ganz Juda und Benjamin und diejenigen aus Ephraim, Manasse und Simeon, die als Fremdlinge bei ihnen weilten; denn es waren aus Israel eine Menge Leute zu ihm übergegangen, da sie sahen, daß Jahwe, sein Gott, mit ihm war.


Verbirg dein Angesicht vor meinen Sünden und tilge alle meine Verschuldungen.


Denn ehe der Knabe das Böse verwerfen und das Gute erwählen lernt, wird das Land, vor dessen beiden Königen dir graut, verödet sein,


Da sprach Jahwe zu mir: Wenn auch Mose und Samuel vor mich hinträten, so würde ich mich doch diesem Volke nicht mehr zuwenden, - schaffe sie mir aus den Augen, daß sie von dannen gehen!


Wenn dich nun dieses Volk oder Propheten und Priester fragen: Was ist die Last Jahwes? so sollst du zu ihnen sprechen? Ihr seid die Last und ich werfe euch ab! - ist der Spruch Jahwes.


darum, fürwahr, will ich euch aufheben und will euch und die Stadt, die ich euch und euren Vätern verliehen habe, hinwerfen, hinweg aus meinem Angesicht,


und obwohl sie sah, daß ich eben deshalb, weil die Abtrünnige, Israel, Ehebruch getrieben, sie entlassen und ihr den Scheidebrief gegeben hatte, scheute die Treulose, ihre Schwester Juda, sich dennoch nicht, ging vielmehr hin und hurte gleichfalls,


denn wegen des Zorns Jahwes erging es über Jerusalem und Juda, bis er sie aus seiner gegenwart verstoßen hatte. Zedekia aber ward abtrünnig vom Könige von Babel.


Ja, hört, ihr Weiber, Jahwes Wort, und es fasse euer Ohr das Wort seines Mundes, und lehrt eure Töchter Wehgesang, und eine die andere ein Klagelied!


Auf dem Wege deiner Schwester bist du gewandelt; so will ich denn den Becher, der ihr gereicht ward, auch dir in die Hand geben.


Darum sprich zu ihnen: So spricht der Herr Jahwe: Auf den Bergen eßt ihr Opferfleisch und zu euren Götzen erhebt ihr eure Augen und Blut vergießt ihr - und da wollt ihr das Land zum Besitz haben?


Da sprach Jahwe zu ihm: Nenne ihn Jesreel! Denn nur noch eine kleine Weile, so will ich die Blutschuld von Jesreel an Jehus Familie heimsuchen und dem Königtume des Hauses Israel ein Ende machen;


Von allen Seiten bieten mir die Ephraimiten Falschheit und die Israeliten Täuschung, Juda aber schwankt noch immer hin und her Gott gegenüber und gegenüber dem Hochheiligen, der beständig ist.


Wehe ihnen, daß sie sich fern von mir umhertreiben! Verheerung über sie, daß sie sich gegen mich empört haben! Ich erlöste sie so oft, sie aber führten lügnerische Reden über mich


Ephraim ist, wie ich's erblicke bis Tyrus hin, in einer Aue gepflanzt, und die Ephraimiten werden ihre Söhne Mördern überliefern müssen.


Sie werden im Lande Jahwes nicht wohnen bleiben. Vielmehr werden die Ephraimiten wieder nach Ägypten zurück müssen und sich in Assyrien von unreinen Speisen nähren.


Schwere Schandthaten haben sie begangen wie damals in Gibea: ihre Verschuldung kommt ihm nicht aus dem Sinn, ihre Sünden wird er heimsuchen!


Du schleudertest mich in die Tiefe, mitten ins Meer, daß die Strömung mich umringte; alle deine Wogen und Wellen überfluteten mich.


Was die Söhne Josephs anbelangt, so beliefen sich die Abkömmlinge der Söhne Ephraims nach ihren Geschlechtern, Familien und einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was kriegstüchtig war,


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