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Jeremia 6:10 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

10 Doch zu wem soll ich reden und warnend Zeugnis geben, daß sie hören? Ist doch ihr Ohr mit einer Vorhaut bedeckt, so daß sie nicht aufzumerken vermögen! Ja, das Wort Jahwes ist ihnen zum Gespötte geworden, sie haben kein Gefallen daran.

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bibel heute

10 "Ach, mit wem soll ich noch reden, wen noch warnen, dass sie hören? Ihr Ohr ist verschlossen, sie können nicht hören. Das Wort Jahwes empfinden sie als Hohn, sie wollen es nicht haben.

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Lutherbibel 1912

10 Ach, mit wem soll ich doch reden und zeugen? Daß doch jemand hören wollte! Aber ihre Ohren sind unbeschnitten; sie können's nicht hören. Siehe, sie halten des HERRN Wort für einen Spott und wollen es nicht.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

10 Zu wem soll ich reden und wem Zeugnis ablegen, daß sie hören? Siehe, ihr Ohr ist unbeschnitten, und sie können nicht aufmerken; siehe, das Wort Jehovas ist ihnen zum Hohn geworden, sie haben keine Lust daran.

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Elberfelder 1871

10 Zu wem soll ich reden und wem Zeugnis ablegen, daß sie hören? Siehe, ihr Ohr ist unbeschnitten, und sie können nicht aufmerken; siehe, das Wort Jehovas ist ihnen zum Hohn geworden, sie haben keine Lust daran.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

10 Zu wem soll ich reden und wem Zeugnis ablegen, dass sie hören? Siehe, ihr Ohr ist unbeschnitten, und sie können nicht aufmerksam zuhören; siehe, das Wort des HERRN ist ihnen zum Hohn geworden, sie haben keine Lust daran.

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Jeremia 6:10
40 Querverweise  

sondern am Gesetze Jahwes seine Lust hat und Tag und Nacht über sein Gesetz nachsinnt!


An deinen Satzungen will ich mich ergötzen, dein Wort nicht vergessen.


Mich verlangt nach deiner Hilfe, Jahwe, und dein Gesetz ist mein Ergötzen.


Ja, deine Zeugnisse sind mein Ergötzen, deine Befehle sind meine Berater.


Laß mich auf dem Pfade deiner Gebote einhergehen, denn an ihm habe ich Gefallen.


Stumpf wie Fett ist ihr Sinn; ich aber ergötze mich an deinem Gesetze.


Möchte dein Erbarmen über mich kommen, daß ich lebe, denn dein Gesetz ist mein Ergötzen.


Da sprach ich: Siehe, ich komme; in der Buchrolle ist mir Vorschrift gegeben.


Mose aber redete vor Jahwe also: Haben die Israeliten nicht auf mich gehört, wie sollte denn der Pharao auf mich hören, zumal ich unbeholfen bin im Reden!


Gesehen hast du vieles, ohne es zu beachten, hattest die Ohren offen, ohne zu hören.


Wer hat dem, was uns verkündigt ward, geglaubt, und der Arm Jahwes, - wem ward er offenbar?


So spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: gehe hin und sprich zu den Männern von Juda und zu den Bewohnern Jerusalems: Wollt ihr denn keine Zucht annehmen, daß ihr auf meine Worte höret? ist der Spruch Jahwes.


Beschneidet euch für Jahwe und entfernt die Vorhaut eures Herzens, ihr Männer von Juda und ihr Bewohner Jerusalems, auf daß nicht Feuer gleich mein Grimm losbreche und unauslöschbar brenne ob der Schlechtigkeit eurer Thaten!


Hört doch das, ihr thörichtes und unverständiges Volk, die Augen haben, aber nicht sehen, die Ohren haben, aber nicht hören!


Nun aber, weil ihr alle jene Frevelthaten verübt - ist der Spruch Jahwes - und, obschon ich immerfort ernstlich zu euch redete, dennoch nicht gehört habt und, obschon ich euch rief, nicht geantwortet habt:


aber sie hörten nicht auf mich, noch neigten sie ihr Ohr mir zu, zeigten sich vielmehr halsstarrig, indem sie es ärger trieben als ihre Väter.


Aber das Haus Israel wird nicht auf dich hören wollen, denn sie wollen nicht auf mich hören; denn das ganze Haus Israel ist von harter Stirn und starrem Sinne.


und der sieht das Schwert über das Land kommen und stößt in die Trompete und warnt das Volk, -


Wenn du aber deinerseits den Gottlosen wegen seines Wandels verwarnt hast, daß er sich von ihm bekehren soll, er sich aber nicht von seinem Wandel bekehrt, so wird er zwar infolge seiner Verschuldung sterben, aber du hast sein Leben gerettet.


Da ließ Amazja, der Priester von Bethel, Jerobeam, dem Könige von Israel, Folgendes melden: Amos meutert wider dich mitten im Reich Israel; das Land ist nicht im stande, alle seine reden zu ertragen.


Da er aber viele von den Pharisäern und Sadducäern zur Taufe kommen sah, sprach er zu ihnen: Ihr Otternbrut, wer hat euch gewiesen, dem kommenden Zorngericht zu entgehen?


Es antwortete ihm aber einer von den Gesetzesmännern: Meister, mit diesen Reden beschimpfst du auch uns.


Und die Schriftgelehrten und Hohenpriester trachteten Hand an ihn zu legen in derselben Stunde, - und fürchteten das Volk denn sie erkannten, daß er dieses Gleichnis auf sie gesagt.


Die Welt kann euch nicht hassen; mich aber haßt sie, weil ich über sie zeuge, daß ihre Werke böse sind.


Das hörten die Pharisäer, die bei ihm waren, und sagten zu ihm: sind wir etwa auch blind?


Ihr Halsstarrige, unbeschnitten an Herz und Ohr, ihr widerstrebet allezeit dem heiligen Geist, wie eure Väter so auch ihr.


Er brach aber in die Knie, und rief laut: Herr, wäge ihnen diese Sünde nicht zu. Und als er dies gesprochen, entschlief er.


Denn ich stimme mit Freuden dem Gesetze Gottes zu nach dem innern Menschen,


Und ich führte euch doch vierzig Jahre in der Wüste: die Kleider, die ihr anhattet, zerfielen nicht, und dein Schuhwerk zerfiel nicht an deinen Füßen;


den wir verkünden, jedermann ermahnend und jedermann unterrichtend in aller Weisheit, damit wir jedermann darstellen vollkommen in Christus;


Denn es wird die Zeit kommen, wo man die gesunde Lehre nicht erträgt, sondern nach eigenen Lüsten sich Lehrer herzieht wie das Ohr juckt,


Durch den Glauben empfieng Noah die Weissagung über das, was man noch nicht sah, ließ sich warnen, und baute einen Kasten zur Rettung seines Hauses, wodurch er die Welt verurteilte und der Erbe der Glaubensgerechtigkeit wurde.


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