Jeremia 52:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker
8 Aber die truppen der Chaldäer jagten dem Könige nach und sie holten den Zedekia in den Steppen von Jericho ein, nachdem ihn alle seine Truppen verlassen und sich zerstreut hatten.
8 Doch die chaldäischen Truppen nahmen die Verfolgung auf und holten Zidkija in der Araba bei Jericho ein. Sein Heer ließ ihn im Stich und zerstreute sich.
8 Und da diese zogen des Weges zum blachen Feld, jagte der Chaldäer Heer dem König nach und ergriffen Zedekia in dem Felde bei Jericho; da zerstreute sich all sein Heer von ihm.
8 Aber das Heer der Chaldäer jagte dem König nach, und sie erreichten Zedekia in den Ebenen von Jericho; und sein ganzes Heer zerstreute sich von ihm weg.
8 Aber das Heer der Chaldäer jagte dem König nach, und sie erreichten Zedekia in den Ebenen von Jericho; und sein ganzes Heer zerstreute sich von ihm weg.
8 Aber das Heer der Chaldäer jagte dem König nach, und sie erreichten Zedekia in den Ebenen von Jericho; und sein ganzes Heer zerstreute sich von ihm weg.
Darnach aber - ist der Spruch Jahwes -, will ich Zedekia, den König von Juda, mit seinen Dienern und den Leuten, die in dieser Stadt von der Pest, dem Schwert und dem Hunger übrig gelassen sind, in die Gewalt Nebukadrezars, des Königs von Babel, und in die Gewalt ihrer Feinde und in die Gewalt derer, die ihnen nach dem Leben trachten, überliefern, daß er sie mit dem Schwerte niedermetzle, ohne Mitleid mit ihnen und ohne Schonung und ohne Erbarmen.
und Zedekia, der König von Juda, soll den Händen der Chaldäer nicht entrinnen, sondern wird ganz gewiß in die Gewalt des Königs von Babel überliefert werden und er wird von Mund zu Mund mit ihm reden und Auge in Auge ihn sehen:
Zedekia aber, den König von Juda, und seine obersten Beamten will ich der Gewalt ihrer Feinde überliefern und der Gewalt derer, die ihnen nach dem Leben trachten, und der Gewalt der Heeresmacht des Königs von Babel, die jetzt von euch abgezogen sind.
Es ließ ihn jedoch der König Zedekia holen und der König befragte ihn in seinem Palast insgeheim und sprach: Ist ein Wort von seiten Jahwes da? Jeremia antwortete: Ja! und er sprach: Der Gewalt des Königs von Babel wirst du überliefert werden!
Dann sagte Jeremia zum Könige Zedekia: Womit habe ich mich an dir und deinen Dienern und diesem Volke versündigt, daß ihr mich in den Kerker gesetzt habt?
Alle deine Weiber aber samt deinen Kindern wird man zu den Chaldäern hinausbringen, und du selbst wirst ihren Händen auch nicht entrinnen, vielmehr du sollst ergriffen werden und in die Gewalt des Königs von Babel überliefert werden, und diese Stadt wird niedergebrannt werden.
Aber die Truppen der Chaldäer jagten ihnen nach und holten Zedekia ein in den Steppen von Jericho; sie nahmen ihn mit und führten ihn zu Nebukadrezar, dem Könige von Babel, nach Ribla im Gebiete von Hamath; der sprach ihm das Urteil.