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Jeremia 51:16 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

16 wird seine Donnerstimme laut, antwortet Wasserbrausen am Himmel, und Wolken läßt er vom Rande der Erde heraufziehen, schafft Blitze, einen Weg zu bahnen dem Regen, und entläßt den Wind aus seinen Vorratskammern.

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bibel heute

16 Auf seinen Befehl hin sammelt sich das Wasser am Himmel, steigen Wolken am Horizont auf, öffnen Blitze dem Regen die Bahn, bricht der Wind aus seinen Kammern hervor.

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Lutherbibel 1912

16 Wenn er donnert, so ist da Wasser die Menge unter dem Himmel; er zieht die Nebel auf vom Ende der Erde; er macht die Blitze im Regen und läßt den Wind kommen aus seinen Vorratskammern.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

16 Wenn er beim Schalle des Donners Wasserrauschen am Himmel bewirkt und Dünste aufsteigen läßt vom Ende der Erde, Blitze zum Regen macht und den Wind herausführt aus seinen Vorratskammern: -

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Elberfelder 1871

16 Wenn er beim Schalle des Donners Wasserrauschen am Himmel bewirkt und Dünste aufsteigen läßt vom Ende der Erde, Blitze zum Regen macht und den Wind herausführt aus seinen Vorratskammern: -

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

16 Wenn er beim Schall des Donners Wasserrauschen am Himmel bewirkt und Dünste aufsteigen lässt vom Ende der Erde, Blitze zum Regen macht und den Wind herausführt aus seinen Vorratskammern –:

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Jeremia 51:16
24 Querverweise  

Da gedachte Gott an Noah und an alle die wilden Tiere und an all das Vieh, welches bei ihm im Kasten war, und Gott ließ Wind über die Erde wehen, so daß die Gewässer fielen.


bald als Rute, wenn es seiner Erde dient, bald zum Segen läßt er es treffen.


Bist du zu den Speichern des Schnees gelangt und hast du die Speicher des Hagels erschaut,


Hast du denn einen Arm wie Gott und vermagst du mit gleichem Schall wie er zu donnern?


Vor deinem Schelten flohen sie, vor deinem Donnerschall zogen sie sich angstvoll zurück -


Der Wolken heraufführt vom Ende der Erde her, Regen und Blitze schafft, den Wind aus seinen Schatzkammern hervorholt;


Er entsendet sein Wort und läßt sie schmelzen, läßt seinen Wind wehen, da rinnen Wasser.


Vom Glanze vor ihm brachen durch seine Wolken, Hagel und Feuerkohlen.


Gott ist in ihrer Mitte, sie wird nicht wanken; Gott hilft ihr, wenn der Morgen anbricht.


Ihr Königreiche der Erde, singet Gott! Lobsingt dem Herrn, Sela,


Er ließ den Ostwind am Himmel aufbrechen und führte durch seine Stärke den Südwind herbei.


Da reckte Mose seinen Stab aus über Ägypten, und Jahwe ließ einen Ostwind gegen das Land hin wehen den ganzen Tag und die ganze folgende Nacht hindurch; als es Morgen wurde, hatte der Ostwind die Heuschrecken herbeigetragen.


Jahwe aber ließ einen sehr starken Westwind als Gegenwind wehen; der nahm den Heuschreckenschwarm mit und warf ihn ins Schilfmeer: keine einzige Heuschrecke blieb übrig im ganzen Bereiche von Ägypten.


Da reckte Mose seine Hand aus über das Meer. Da versetzte Jahwe das Meer die ganze Nacht hindurch durch einen heftigen Ostwind in Bewegung und legte das Meer trocken; die Gewässer traten auseinander.


Und das Rauschen der Flügel der Kerube war bis zum äußeren Vorhof vernehmbar, gleich der Stimme des allmächtigen Gottes, wenn er redete.


Seid ihr mir nicht wie die Kuschiten, ihr Israeliten? ist der Spruch Jahwes. Habe ich nicht Israel aus Ägypten hergeführt und die Philister von Kaphtor und die Aramäer aus Kir.


Jahwe aber sandte einen gewaltigen Wind auf das Meer, so daß ein gewaltiger Sturm auf dem Meer entstand und das Schiff zu zerbrechen drohte.


Als nun die Sonne aufging, beorderte Gott einen glühenden Ostwind, und die Sonne stach Jona auf das Haupt, daß er gänzlich ermattete. Da wünschte er sich den Tod und sprach: Es ist besser für mich, ich sterbe, als daß ich leben bleibe!


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