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Jeremia 50:2 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

2 Verkündet's unter den Völkern und meldet's und pflanzt ein Panier auf! Meldet's, verhehlt nichts! Sprecht: Babel ist erobert, zu Schanden geworden Bel, niedergeschmettert Merodach; zu Schanden geworden sind seine Bilder, niedergeschmettert seine Götzen!

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bibel heute

2 Verkündet es den Völkern! Ruft die Botschaft aus! Richtet Feldzeichen auf! Lasst es hören, verschweigt es nicht: "Babylon ist gefallen! Bel ist blamiert und Merodach am Boden zerstört. Mit ihren Bildern ist es aus, ihre Götzen sind von Schrecken erfüllt."

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Lutherbibel 1912

2 Verkündiget unter den Heiden und laßt erschallen, werfet ein Panier auf; laßt erschallen, und verberget's nicht und sprecht: Babel ist gewonnen, Bel steht mit Schanden, Merodach ist zerschmettert; ihre Götzen stehen mit Schanden, und ihre Götter sind zerschmettert!

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Darby Unrevidierte Elberfelder

2 Verkündiget es unter den Nationen und laßt es hören, und erhebet ein Panier; laßt es hören, verhehlet es nicht! Sprechet: Babel ist eingenommen, Bel zu Schanden geworden, Merodak bestürzt; ihre Götzenbilder sind zu Schanden geworden, ihre Götzen sind bestürzt.

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Elberfelder 1871

2 Verkündiget es unter den Nationen und laßt es hören, und erhebet ein Panier; laßt es hören, verhehlet es nicht! Sprechet: Babel ist eingenommen, Bel zu Schanden geworden, Merodak bestürzt; ihre Götzenbilder sind zu Schanden geworden, ihre Götzen sind bestürzt.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

2 Verkündigt es unter den Nationen und lasst es hören, und erhebt ein Panier; lasst es hören, verschweigt es nicht! Sprecht: Babel ist eingenommen, Bel zuschanden geworden, Merodak bestürzt; ihre Götzenbilder sind zuschanden geworden, ihre Götzen sind bestürzt.

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Jeremia 50:2
34 Querverweise  

Da trifft sie Gott mit dem Pfeil; plötzlich entstehen ihnen Wunden.


Erzählt unter den Heiden seine Herrlichkeit, unter allen Völkern seine Wunder.


Beschämt sind alle, die Bildern dienen, die sich der Götzen berühmen: werft euch nieder vor ihm, all' ihr Götter!


und werdet an jenem Tage sprechen: Dankt Jahwe, ruft seinen Namen an! Macht unter den Völkern seine Thaten kund, verkündigt, daß sein Name erhaben ist!


Auf kahlem Berge pflanzt ein Panier auf, ruft ihnen laut zu, winkt mit der Hand, daß sie einziehn in die Thore der Tyrannen!


Siehe, da kamen berittene Männer, Gespanne von Rossen. Die hoben an und sprachen: Gefallen, gefallen ist Babel, und alle seine Götterbilder hat er zu Boden geschmettert!


und haben ihre Götter ins Feuer geworfen. Denn das waren nicht wirkliche Götter, sondern nur Werk von Menschenhänden, Holz und Stein, und so konnten sie sie vernichten.


Zu jener Zeit sandte Merodach Baladan, der Sohn Baladans, der König von Babel, einen Brief und Geschenke an Hiskia; denn er hatte gehört, daß er krank gewesen und wieder zu Kräften gekommen sei.


Gestürzt ist Bel, es krümmt sich Nebo; ihre Bildsäulen sind den Tieren und dem Lastvieh zugefallen: die vordem von euch Umhergetragenen sind aufgeladen, eine Last für müdes Lastvieh.


Zieht aus aus Babel, flieht hinweg von den Chaldäern unter schallendem Jubelgeschrei. Thut dies kund und verkündigt es, breitet es aus bis ans Ende der Erde! Sprecht: Erlöst hat Jahwe seinen Knecht Jakob!


Du hast's gehört - da sieh es nun alles! Ihr aber - wollt ihr's nicht bekennen? Ich habe dir Neues mitgeteilt von jetzt ab und verborgen Gehaltenes und was du nicht wußtest.


- also sollt ihr zu ihnen sagen: die Götter, die den Himmel und die Erde nicht gemacht haben, werden von der Erde und unter dem Himmel hinweg verschwinden -,


eitel Dunst sind sie, Machwerk zur Verhöhnung; wenn die Zeit ihrer Heimsuchung kommt, ist's aus mit ihnen!


Hört das Wort Jahwes, ihr Völker, und thut es kund auf den Inseln in der Ferne und sprecht: Der Israel zerstreute, sammelt es und wird es behüten wie ein Hirte seine Herde!


Entbietet den Völkern! Wohlan! ruft sie auf wider Jerusalem! Belagerer kommen aus fernem Lande und erheben wider die Städte Judas ihren Kriegsruf;


Pflanzt ein Panier auf in der Richtung nach Zion hin: flüchtet, bleibt nicht stehen! Denn Unheil bringe ich von Norden her und gewaltige Zerstörung.


Verkündet in Ägypten und meldet in Migdol, ja meldet in Noph und in Thachpanhes, sprecht: Stelle dich auf und setze dich in Bereitschaft, denn schon fraß das Schwert in deiner Umgebung!


Vom Rufe: "Babel ist genommen!" erzittert die Erde, und ihr Wehgeschrei hört man unter den Völkern.


Wider die Mauern Babels pflanzt ein Panier auf! Verstärkt die Bewachung! Stellt Wachtposten auf! Richtet den Hinterhalt ein! Denn Jahwe hat beschlossen und führt aus, was er den Bewohnern Babels angedroht hat.


Pflanzt ein Panier auf Erden auf! Stoßt in die Trompete unter den Völkern! Weiht Völker wider es! Ruft wieder es die Königreiche von Ararat, Minni und Askenas herbei! Bestellt Heerführer wieder es! Laßt Kriegsrosse anrücken, borstigen Heuschrecken vergleichbar!


Ein Läufer läuft dem andern entgegen und ein Bote dem andern, um dem Könige von Babel zu melden, daß seine Stadt an allen Enden eingenommen


Dazu suche ich den Bel in Babel heim und hole das, was er verschlungen, wieder heraus aus seinem Maul, und nicht sollen fürderhin Völker zu ihm hinströmen! Auch die Mauer Babels fällt:


Darum, fürwahr, es kommt die Zeit, da werde ich die Götzenbilder Babels heimsuchen, und sein ganzes Land wird zu Schanden werden, und alle seine Erschlagenen werden mitten in ihm fallen.


Darum, fürwahr, es wird die Zeit kommen, ist der Spruch Jahwes, da will ich seine Götzenbilder heimsuchen, und in seinem ganzen Lande sollen durchbohrte stöhnen!


Plötzlich ist Babel gefallen und ward zerschmettert: heult über es! Holt Balsam für seinen Schmerz, vielleicht ist's zu heilen!


Und im siebenunddreißigsten jahre nach der Wegführung Jojachins, des Königs von Juda, im zwölften Monat, am fünfundzwanzigsten des Monats, begnadigte Ewil-Merodach, der König von Babel, - in dem Jahr, in welchem er König ward, - Jojachin, den König von Juda, und befreite ihn aus dem Kerker.


Darum so hört, ihr Völker, und erkenne, Gemeinde, was in ihnen ist!


Und der Herr gab Jojakim, den König von Juda, und einen Teil der Geräte des Gotteshauses in seine Gewalt, und er verbrachte sie in das Land Sinear in den Tempel seines Gottes; die Geräte aber verbrachte er in die Schatzkammer seines Gottes.


hob Nebukadnezar an und sprach zu ihnen: Ist es wahr, Sadrach, Mesach und Abed-Nego, daß ihr meinen Gott nicht verehrt und das goldene Bild, das ich habe aufrichten lassen, nicht angebetet habt?


Jahwe wird sich furchtbar an ihnen erweisen, denn er läßt dahinsiechen alle Götter der Erde, daß ihn anbeten, ein jeder von seinem Ort aus, alle Inseln der Heiden.


Und er rief mit starker Stimme: gefallen, gefallen ist die große Babylon, und ward eine Behausung für Dämonen und ein Gefängnis aller unreinen Geister und Gefängnis aller unreinen und verhaßten Vögel,


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