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Jeremia 50:16 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

16 Rottet aus Babel aus, die da säen, samt denen, die zur Erntezeit die Sichel führen! Von dem gewaltthätigen Schwerte werden sie sich ein jeder zu seinem Volke wenden und ein jeder in seine Heimat fliehen!

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bibel heute

16 Lasst niemand am Leben, der ein Feld bestellen, und niemand, der es ernten kann. Vor dem rasenden Schwert flieht jeder zu seinem eigenen Volk und kehrt in seine Heimat zurück.

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Lutherbibel 1912

16 Rottet aus von Babel beide, den Säemann und den Schnitter in der Ernte, daß ein jeglicher vor dem Schwert des Tyrannen sich kehre zu seinem Volk und ein jeglicher fliehe in sein Land.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

16 Rottet aus Babel den Säemann aus und den, der die Sichel führt zur Erntezeit! Vor dem verderbenden Schwerte wird ein jeder zu seinem Volke sich wenden und ein jeder in sein Land fliehen.

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Elberfelder 1871

16 Rottet aus Babel den Säemann aus und den, der die Sichel führt zur Erntezeit! Vor dem verderbenden Schwerte wird ein jeder zu seinem Volke sich wenden und ein jeder in sein Land fliehen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

16 Rottet aus Babel den Sämann aus und den, der die Sichel führt zur Erntezeit! Vor dem verderbenden Schwert wird jeder zu seinem Volk sich wenden und jeder in sein Land fliehen.

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Jeremia 50:16
7 Querverweise  

Und wie gescheuchte Gazellen und wie Schafe, die niemand zusammenhält, werden sie sich ein jeder zu seinem Volke wenden und ein jeder in seine Heimat fliehn.


Gleich einem Löwen hat er sein Dickicht verlassen; ja, zur Einöde ward ihr Land vor dem gewaltthätigen Schwert und vor seines Zornes Glut.


gar viele brachte er zum Straucheln, und einer stürzte über den andern, so daß sie riefen: Auf, laßt uns zu unserm Volke, zu unserm Heimatlande heimkehren vor dem gewaltigen Schwerte!


daß ich Hirten samt ihren Herden mit dir zerhämmerte, daß ich die Ackerer samt ihren gespannen mit dir zerhämmerte, daß ich Statthalter und Vögte mit dir zerhämmerte!


"Wir wollten Babel heilen, aber es war nicht zu heilen; laßt es, daß wir ein jeder nach seiner Heimat ziehn. Denn bis an den himmel reicht das Gericht, von dem es betroffen, und bis zu den Wolken erhebt es sich!


Steht schamrot, ihr Bauern, wehklagt, ihr Winzer, um den Weizen und die Gerste; denn um die Ernte des Feldes ist es geschehen.


Darum spricht Jahwe, der Gott der Heerscharen, der Herr, also: Auf allen Plätzen soll Wehklagen herrschen, und in allen Straßen soll man rufen: o weh! o weh! Die Bauern sollen die Klagekundigen zum Trauern und Wehklagen aufrufen,


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