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Jeremia 49:3 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

3 Heule, Hesbon, daß die Stadt überwältigt ist! Erhebt Jammergeschrei, ihr Tochterstädte Rabbas! Umgürtet euch mit Trauergewändern, stimmt Klage an und irrt umher in den Hürden; denn Milkom muß in Gefangenschaft wandern, seine Priester und Oberen miteinander!

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bibel heute

3 Heule, Heschbon, denn verwüstet ist Ai. Schreit, ihr Töchter von Rabba, und zieht den Trauersack an! Rennt klagend in den Mauern umher, denn der König geht in die Gefangenschaft, die Priester und die Oberen dazu.

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Lutherbibel 1912

3 Heule, o Hesbon! denn Ai ist verstört. Schreiet, ihr Töchter Rabbas, und ziehet Säcke an, klaget und lauft auf den Mauern herum! denn Milkom wird gefangen weggeführt samt seinen Priestern und Fürsten.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

3 Heule, Hesbon, denn Ai ist verwüstet! Schreiet, ihr Töchter von Rabba, gürtet euch Sacktuch um; klaget und laufet hin und her in den Einzäunungen! Denn ihr König wird in die Gefangenschaft gehen, seine Priester und seine Fürsten allzumal.

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Elberfelder 1871

3 Heule, Hesbon, denn Ai ist verwüstet! Schreiet, ihr Töchter von Rabba, gürtet euch Sacktuch um; klaget und laufet hin und her in den Einzäunungen denn ihr König wird in die Gefangenschaft gehen, seine Priester und seine Fürsten allzumal.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

3 Heule, Hesbon, denn Ai ist verwüstet! Schreit, ihr Töchter von Rabba, gürtet euch Sacktuch um; klagt und lauft hin und her in den Einzäunungen! Denn ihr König wird in die Gefangenschaft gehen, seine Priester und seine Fürsten allzumal.

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Jeremia 49:3
28 Querverweise  

Im folgenden Jahre aber sandte David um die Zeit, da die Könige ausgezogen waren, Joab mit seinen Untergebenen und ganz Israel aus. Sie verheerten das Land der Ammoniter und belagerten Rabba, während David in Jerusalem blieb.


darum, daß er mich verlassen und sich niedergeworfen hat vor Astoreth, der Gottheit der Sidonier, vor Kamos, dem Gotte der Moabiter, und vor Milkom, dem Gotte der Ammoniter, und ist nicht auf meinen Wegen gewandelt, daß er das, was mir wohlgefällt, und meine Satzungen und Rechte geübt hätte, wie sein Vater David.


So wandelte denn Salomo der Asthoreth nach, der Gottheit der Sidonier, und dem Milkom, dem Scheusal der Ammoniter.


Und die Höhen, die östlich von Jerusalem, südlich vom Ölberge lagen, die Salomo, der König von Israel, der Astarte, dem Scheusal der Sidonier, und dem Kamos, dem Scheusal der Moabiter, und dem Milkom, dem greulichen Götzen der Ammoniter, errichtet hatte, ließ der König verunreinigen.


Die Männer von Bethel und Ai: 223.


Heult! denn der Tag Jahwes ist nahe; er kommt wie Verwüstung vom Allmächtigen.


Heule, o Thor! Schreie, o Stadt! Erbebe, gesamtes Philisterland! Denn von Norden her kommt Rauch, und keiner bleibt zurück von seinen Scharen.


Dibon ist zum Höhentempel hinaufgegangen, um zu weinen, auf dem Nebo und zu Medeba heult Moab. Auf allen Häuptern ist eine Glatze, alle Bärte sind geschoren.


Darum wird Moab heulen über Moab, alles wird heulen; um die Traubenkuchen von Kir Harefet werdet ihr seufzen, völlig niedergeschlagen.


Ausspruch über Tyrus. Heult, ihr Tarsisfahrer! denn eine Verwüstung ist angerichtet worden, daß es kein Haus, kein Unterkommen mehr giebt. Aus dem Lande der Kittiter ist es ihnen kund geworden.


Wandert nach Tarsis hinüber! Heult, ihr Küstenbewohner!


Darum gürtet Trauergewänder um, klagt und heult: denn nicht hat sich die Glut des Zornes Jahwes von uns abgewendet.


Es spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Fürwahr, ich suche heim den Amon von No und den Pharao samt denen, die sich auf ihn verlassen,


Vorbei ist's fürderhin mit Moabs Ruhm! In Hesbon plant man Unheil wider es: "Wohlan, laßt es uns ausrotten, daß es aufhört, ein Volk zu sein!" Auch du, Madmen, wirst vernichtet werden, hinter dir her zieht das Schwert!


Zu Schanden ward Moab, ja gebrochen ward's: heulet und jammert! Verkündet am Arnon, daß Moab überwältigt ist!


Denn ale Häupter sind zur Glatze geworden, und alle Bärte sind geschoren;


Ja, weil du dich auf deine Machwerke verließest und auf deine Schätze, wirst auch du eingenommen, und muß Kamos in die Gefangenschaft wandern, seine Priester und seine Oberen miteinander.


Über die Ammoniter: So spricht Jahwe: Hat denn Israel keine Söhne oder hat es keinen Erben? Weshalb hat den Milkom den Gad beerbt, und hat sich sein Volk in dessen Städten niedergelassen?


Plötzlich ist Babel gefallen und ward zerschmettert: heult über es! Holt Balsam für seinen Schmerz, vielleicht ist's zu heilen!


O mein Volk, umgürte dich mit einem Trauergewand und wälze dich in der Asche; veranstalte eine Trauer wie um den einzigen Sohn, bitterste Klage, denn gar plötzlich wird dich der Verwüster überfallen!


Und Milkom muß in Gefangenschaft wandern, seine Priester und Oberen miteinander, spricht Jahwe.


Samt denen, die sich auf den Dächern vor dem Heere des Himmels niederwerfen, und denen, die sich niederwerfen vor Jahwe und zugleich beim Milkom schwören,


Wohlan nun ihr Reichen, weinet mit Wehklagen über die Trübsale, die euch bevorstehen.


Hierauf sandte Josua von Jericho aus Leute nach Ai, das bei Beth Aven östlich von Bethel liegt, und befahl ihnen: Zieht hinauf und kudschaftet die gegend aus! Da zogen die Männer hinauf und kundschafteten Ai aus.


Da sprach Jahwe zu Josua: Sei ohne Furcht und unverzagt! Nimm alle Kriegsleute mit dir und ziehe hinauf gen Ai; ich will den König von Ai, sein Volk, seine Stadt und sein Land in deine Gewalt geben.


Josua aber ließ Ai in Brand stecken und machte es für ewige Zeiten zu einem Schutthügel, zu einer Wüstenei, bis auf den heutigen Tag,


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