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Jeremia 49:24 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

24 Damaskus ist mutlos geworden, hat sich zur Flut gewandt, und Schrecken hat es erfaßt; Angst und Wehen haben es gepackt, wie eine gebärende.

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bibel heute

24 Damaskus ist mutlos geworden, es wendet sich zur Flucht. Panik ist in der Stadt. Von Angst und Wehen sind sie gepackt wie eine gebärende Frau.

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Lutherbibel 1912

24 Damaskus ist verzagt und gibt die Flucht; sie zappelt und ist in Ängsten und Schmerzen wie eine Frau in Kindsnöten.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

24 Damaskus ist schlaff geworden; es hat sich umgewandt, um zu fliehen, und Schrecken hat es ergriffen; Angst und Wehen haben es erfaßt, der Gebärenden gleich.

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Elberfelder 1871

24 Damaskus ist schlaff geworden; es hat sich umgewandt, um zu fliehen, und Schrecken hat es ergriffen; Angst und Wehen haben es erfaßt, der Gebärenden gleich.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

24 Damaskus ist schlaff geworden; es hat sich umgewandt, um zu fliehen, und Schrecken hat es ergriffen; Angst und Wehen haben es erfasst, der Gebärenden gleich.

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Jeremia 49:24
13 Querverweise  

Zum Weibe aber sprach er: Ich will dir viel Mühsal bereiten mit Schwangerschaften; mit Schmerzen sollst du Kinder gebären. Und nach deinem Manne wirst du verlangen, er aber soll Herr sein über dich!


und sie werden bestürzt sein! Krämpfe und Wehen packen sie, wie eine Gebärende winden sie sich; einer starrt den andern an, ihre Gesichter glühen wie Flammen.


Fragt doch nach und seht zu, ob wohl ein Mannsbild gebiert? Warum sehe ich denn alle Männer mit den Händen an den Hüften, einer Gebärenden gleich? und warum wandeln sich doch alle Angesichter in Totenblässe?


Ja, Geschrei höre ich, wie von einer Kreißenden, Angstruf wie von einer Erstgebärenden: das Geschrei der Tochter Zion, die da keuchend sich abquält, ihre Hände flehend ausbreitet: O wehe mir! denn Mördern erliegt meine Seele!


die Städte werden eingenommen, und die Bergfesten erobert, und das Herz der Helden Moabs wird jenes Tages dem Herzen eines Weibes in Kindesnöten gleichen.


Fürwahr, einem Adler gleich steigt er auf und fliegt er heran und breitet seine Flügel über Bozra, und das Herz der Helden Edoms wird jenes Tags dem herzen eines Weibes in Kindesnöten gleichen.


Ihre zelte und ihre Schafe soll man wegnehmen, ihre Zeltdecken, alle ihre Geräte und ihre Kamele soll man ihnen entführen; da soll man über sie ausrufen: Grauen ringsum!


Ich will die Elamiter verzagen lassen vor ihren Feinden und vor denen, die ihnen nach dem Leben trachten, und will Unheil über sie bringen, die Glut meines Zorns, ist der Spruch Jahwes, und das Schwert hinter ihnen her senden, bis ich sie aufgerieben habe.


Der König von Babel vernahm die Kunde von ihnen, und schlaff sinken seine Hände; Angst hat ihn erfaßt, Zittern, wie eine Gebärende.


Wir haben die Kunde von ihm vernommen: schlaff sind unsere Hände, Angst hat uns erfaßt, Zittern wie eine Gebärende!


Geburtswehen erfassen es; aber es gleicht einem unfügsamen Kinde. Denn wenn es Zeit ist, tritt es nicht in den Muttermund.


Alles das aber ist der Anfang der Wehen.


Denn es wird sich erheben Volk wider Volk und Reich wider Reich, es wird Erdbeben geben hin und wider, es wird Hungersnöte geben. Der Anfang der Wehen ist das.


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