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Jeremia 48:10 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

10 Verflucht sei, wer das Werk Jahwes mit Lässigkeit ausführt, und verflucht, wer seinem Schwerte das Blut mißgönnt!

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bibel heute

10 Verflucht, wer Jahwes Werk nachlässig tut, verflucht, wer sein Schwert beim Blutvergießen hemmt.

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Lutherbibel 1912

10 Verflucht sei, der des HERRN Werk lässig tut; verflucht sei, der sein Schwert aufhält, daß es nicht Blut vergieße!

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Darby Unrevidierte Elberfelder

10 Verflucht sei, wer das Werk Jehovas lässig treibt, und verflucht, wer sein Schwert vom Blute zurückhält!

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Elberfelder 1871

10 Verflucht sei, wer das Werk Jehovas lässig treibt, und verflucht, wer sein Schwert vom Blute zurückhält!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

10 Verflucht sei, wer das Werk des HERRN lässig treibt, und verflucht, wer sein Schwert vom Blut zurückhält!

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Jeremia 48:10
15 Querverweise  

Sobald aber der König vorüberkam, schrie er den König an und sprach: Dein Sklave war mit ausgezogen mitten in die Schlacht; da trat plötzlich jemand aus der Schlachtreihe aus, brachte einen Mann zu mir und sprach: Bewache diesen Mann; würde er dennoch vermißt werden, so soll dein Leben für das seinige haften, oder du mußt ein Talent Silbers darwägen!


Während aber dein Sklave bald da, bald dort zu thun hatte, war er plötzlich verschwunden. Der König von Israel aber sprach zu ihm: So lautet dein Urteil; du hast es selbst gefällt!


Jener aber sprach zu ihm: So spricht Jahwe: Weil du den Mann, der meinem Banne verfallen war, aus deiner Hand gelassen hast, so soll nun dein Leben für sein Leben haften, und dein Volk für sein Volk!


Da ward der Gottesmann über ihn aufgebracht und sprach, du hättest fünf- oder sechsmal schlagen sollen, dann würdest du die Aramäer geschlagen haben, bis sie vernichtet waren; nun aber wirst du die Aramäer nur dreimal schlagen.


- und sprich zu ihnen: So spricht Jahwe, der Gott Israels: Verflucht ist der Mann, der auf die Worte dieses Gesetzes nicht hört,


Ha! du Schwert Jahwes, wie lange willst du rastlos sein? Zieh' dich zurück in deine Scheide! Beruhige dich und bleibe still!


Wie sollte es rasten, hat doch Jahwe es beordert? Nach Askalon und nach dem Gestade des Meers, - dorthin hat er es bestellt!


Jahwe hat seine Rüstkammer aufgethan und die Waffen seines Grimms hervorgeholt; denn Arbeit giebt's für den Herrn, Jahwe der Heerscharen, im Lande der Chaldäer.


Stecht alle seine farren nieder, - zur Schlachtung sollen sie niedersinken! Wehe ihnen, denn ihr Tag ist gekommen, die zeit ihrer Heimsuchung!


Ihr selbst aber laßt euch nicht aufhalten, sondern verfolgt eure Feinde, tötet ihre Nachzügler und laßt sie nicht in ihre Städte gelangen; hat sie doch Jahwe, euer Gott, in eure Gewalt gegeben!


Fluchet Meros! sprach der Engel Jahwes, ja, fluchtet ihren Bewohnern, weil sie Jahwe nicht zu Hilfe kamen, Jahwe zu Hilfe unter den Helden!


So ziehe denn hin und schlage Amalek und vollstrecke an ihm den Bann und an allem, was ihm gehört, und schone ihn nicht, sondern laß sterben Männer wie Weiber, Knaben wie Säuglinge, Rinder wie Schafe, Kamele wie Esel!


jedoch schonten Saul und das Volk Agag und das Beste der Schafe und Rinder, die feisten und gemästeten Tiere, und überhaupt alles Wertvolle und mochten nicht den Bann an ihm vollstrecken; nur was vom Vieh wertlos und gering war, an dem vollstreckten sie den Bann.


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