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Jeremia 47:6 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

6 Ha! du Schwert Jahwes, wie lange willst du rastlos sein? Zieh' dich zurück in deine Scheide! Beruhige dich und bleibe still!

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bibel heute

6 Weh, du Schwert Jahwes, wie lange noch willst du nicht rasten? Kehr zurück in deine Scheide, raste und bleib still!"

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Lutherbibel 1912

6 O du Schwert des HERRN, wann willst du doch aufhören? Fahre doch in deine Scheide und ruhe und sei still!

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Darby Unrevidierte Elberfelder

6 Wehe! Schwert Jehovas, wie lange willst du nicht rasten? Fahre zurück in deine Scheide, halte dich ruhig und still!

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Elberfelder 1871

6 Wehe! Schwert Jehovas, wie lange willst du nicht rasten? Fahre zurück in deine Scheide, halte dich ruhig und still!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

6 Wehe! Schwert des HERRN, wie lange willst du nicht rasten? Fahre zurück in deine Scheide, halte dich ruhig und still!

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Jeremia 47:6
20 Querverweise  

Hier rief Abner Joab zu: Soll denn das Schwert ewig fressen? Weißt du nicht, daß schließlich Erbitterung entsteht? Wie lange soll es noch anstehen, bis du die Leute anweisest, die Verfolgung ihrer Brüder einzustellen?


Und Jahwe befahl dem Engel, sein Schwert wieder in die Scheide zu stecken.


Auf, Jahwe! Tritt ihm entgegen, wirf ihn nieder! Rette mein Leben vor den Gottlosen mit deinem Schwert,


Trotzt wohl die Axt dem, der damit haut? oder thut die Säge groß gegen den, der sie zieht? Wie wenn der Stock den schwänge, der ihn aufhebt, wie wenn die Rute den aufhöbe, der nicht Holz ist!


Wehe über Assur, den Stock meines Zorns und die Rute meines Grimms!


Über alle kahlen Höhen in der Trift sind Verwüster gekommen; denn ein Schwert hat Jahwe, das von einem Ende des Landes bis zum anderen frißt, da bleibt keins von allen Geschöpfen unversehrt.


Wie lange noch soll das Land trauern, und die Pflanzen überall auf der Flur verdorren? Ob der Bosheit der darin Wohnenden schwinden Tiere und Vögel dahin, - weil sie sagen: Er wird das Ende, das es mit uns nimmt, nicht sehen!


Viererlei Wesen beordere ich wider sie - ist der Spruch Jahwes: das Schwert zum Morden, die Hunde zum Fortschleifen, die Vögel unter dem Himmel und die Tiere des Landes zum Fressen und zum Vertilgen.


Du sollst aber zu ihnen sprechen: So spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Trinkt, daß ihr trunken werdet und speit und hinfallt, ohne wieder aufzustehen, vor dem Schwerte, das ich mitten unter euch sende!


Wie lange noch muß ich Paniere schauen, muß ich Trompetenschall hören?


Verflucht sei, wer das Werk Jahwes mit Lässigkeit ausführt, und verflucht, wer seinem Schwerte das Blut mißgönnt!


Auf! Schwert, über die Chaldäer her, ist der Spruch Jahwes, und über die bewohner Babels, seine Obersten und seine Weisen!


Oder wenn ich das Schwert über jenes Land brächte und spräche: das Schwert soll durch das Land dahinfahren! und tilgte Menschen und Vieh aus ihm hinweg,


Du aber, dem Tode verfallener Gottloser, Fürst Israels, dessen Tag gekommen ist zur Zeit der Büßung der Endverschuldung:


Schwert, wache auf gegen meinen Hirten, gegen den Mann, der mir so nahe steht! ist der Spruch Jahwes der Heerscharen. Schlage den Hirten, damit sich die Schafe zerstreuen, und ich meine Hand gegen die Geringen kehre!


Da sagte Jesus zu Petrus: stecke dein Schwert in die Scheide. Soll ich den Becher, den mir der Vater gegeben hat, nicht trinken?


und zwar stießen die drei Heerhaufen zugleich in die Posaunen, zerbrachen die Krüge, nahmen die Fackeln in die linke Hand und in die rechte die Posaunen zum Blasen und riefen aus: Schwert Jahwes und Gideons!


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