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Jeremia 46:6 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

6 Nicht wird entfliehn der Behende, noch entrinnen der Held: im Norden droben, am Ufer des Euphratstroms, straucheln sie und kommen zu Falle!

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bibel heute

6 Auch der Schnellste kann nicht fliehen, der Stärkste sich nicht retten. Im Norden, am Ufer des Euphrat, da sind sie gestürzt und gefallen.

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Lutherbibel 1912

6 Der Schnelle kann nicht entfliehen noch der Starke entrinnen. Gegen Mitternacht am Wasser Euphrat sind sie gefallen und darniedergelegt.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

6 Der Schnelle soll nicht entfliehen, und der Held nicht entrinnen; gegen Norden, zur Seite des Stromes Euphrat, sind sie gestrauchelt und gefallen. -

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Elberfelder 1871

6 Der Schnelle soll nicht entfliehen, und der Held nicht entrinnen; gegen Norden, zur Seite des Stromes Euphrat, sind sie gestrauchelt und gefallen. -

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

6 Der Schnelle soll nicht entfliehen und der Held nicht entkommen; im Norden, zur Seite des Stromes Euphrat, sind sie gestürzt und gefallen.

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Jeremia 46:6
22 Querverweise  

Zu seiner Zeit zog der Pharao Necho, der König von Ägypten, wider den König von Assyrien zu Felde an den Euphratstrom. Da zog ihm der König Josia entgegen; er aber tötete ihn zu Megiddo, sobald er ihn zu Gesicht bekommen hatte.


Der König von Ägypten aber zog fortan nicht mehr aus seinem Lande aus, denn der König von Babel hatte vom Bach Ägyptens an bis zum Euphratstrom alles erobert, was dem Könige von Ägypten gehört hatte.


Wenn sich Bösewichter an mich machen, um mein Fleisch zu fressen, - meine Widersacher und die mir feind sind - so müssen sie straucheln und fallen!


Wiederum sah ich unter der Sonne, daß nicht die Schnellen über den Lauf verfügen, noch die Helden über den Krieg, noch auch die Weisen über das Brot, noch die Klugen über den Reichtum, noch die Verständigen über die Gunst, sondern Zeit und Geschick widerfährt ihnen allen.


daß viele unter ihnen straucheln und fallen und zerschmettert werden und sich verstricken und gefangen werden.


Da sprach Jahwe zu mir: Vom Norden her wird das Unheil zum Sieden gebracht über alle Bewohner des Landes,


Aber Jahwe ist mit mir wie ein gewaltiger Held; darum werden meine Verfolger straucheln und nichts ausrichten: sie sollen arg zu Schanden werden, weil sie unklug gehandelt, - zu ewiger, unvergeßlicher Schmach.


so will ich nun alle Völkerschaften des Nordens herbeiholen lassen - ist der Spruch Jahwes - und meinen Knecht Nebukadrezar, den König von Babel, und sie über dieses Land und über seine Bewohner und über alle diese Völker ringsum hereinbrechen lassen und will sie dem Banne preisgeben und zu einem Gegenstande des Entsetzens und Gezisches und ewiger Beschimpfung machen


Pflanzt ein Panier auf in der Richtung nach Zion hin: flüchtet, bleibt nicht stehen! Denn Unheil bringe ich von Norden her und gewaltige Zerstörung.


Ja, jener Tag kommt von dem Herrn Jahwe der Heerscharen, ein Tag der Rache, das er sich räche an seinen Widersachern! Da wird das Schwert fressen und sich sättigen und an ihrem Blute berauschen: denn ein Opfer hält Jahwe im Nordlande, beim Euphratstrome!


Es vernahmen die Völker deine Schande, und von deinem Jammergeschrei ist die Erde erfüllt, denn ein Held strauchelt über den andern, miteinander fielen sie beide.


gar viele brachte er zum Straucheln, und einer stürzte über den andern, so daß sie riefen: Auf, laßt uns zu unserm Volke, zu unserm Heimatlande heimkehren vor dem gewaltigen Schwerte!


Nun soll "Frechheit" straucheln und fallen, und niemand wird ihr aufhelfen, und ich will Feuer an ihre Städte legen, daß es alles, was rings um sie her ist, verzehre.


Flüchtet, ihr Benjaminiten, aus Jerusalem und in Thekoa stoßt in die Trompete und über Bethkerem richtet ein Zeichen auf; denn Unheil droht von Norden her und gewaltige Zerstörung.


Alsdann wird er sein Absehen auf die Festungen seines eigenen Landes richten, wird aber dabei zu Falle kommen und stürzen und verschwinden.


Heere werden vor ihm völlig weggeschwemmt und vernichtet werden und so auch der Vorsteher des heiligen Bundes.


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