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Jeremia 45:3 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

3 "O weh' mir, denn Jahwe fügt noch Kummer zu meinem Schmerze! Ich bin matt vom Seufzen und finde keine Ruhe!"

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bibel heute

3 'Du klagst: Ich unglücklicher Mensch. Jahwe bringt auch noch Kummer in meinen Schmerz! Vom vielen Stöhnen bin ich erschöpft und finde keine Ruhe!'

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Lutherbibel 1912

3 Du sprichst: Weh mir, wie hat mir der HERR Jammer zu meinem Schmerz hinzugefügt! Ich seufze mich müde und finde keine Ruhe.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

3 Du sprichst: Wehe mir! Denn Jehova hat Kummer zu meinem Schmerze gefügt; ich bin müde von meinem Seufzen, und Ruhe finde ich nicht.

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Elberfelder 1871

3 Du sprichst: Wehe mir! denn Jehova hat Kummer zu meinem Schmerze gefügt; ich bin müde von meinem Seufzen, und Ruhe finde ich nicht.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

3 Du sprichst: Wehe mir! Denn der HERR hat Kummer zu meinem Schmerz gefügt; ich bin müde von meinem Seufzen, und Ruhe finde ich nicht.

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Jeremia 45:3
28 Querverweise  

Auch heute empört sich meine Klage; seine Hand drückt schwer auf mein Seufzen.


Wehe mir, daß ich bei Mesech zu Gaste bin, bei den Zelten Kedars wohne!


Wenn ich nicht gewiß wäre, die Güte Jahwes zu schauen, im Lande der Lebendigen -!


Meine Seele ist gebeugt in mir; darum gedenke ich deiner vom Jordanland und den Hermonbergen her, vom kleinen Berge.


Denn im Tode gedenkt man deiner nicht; wer könnte in der Unterwelt dir lobsingen?


Ich bin matt von Seufzen; jede Nacht schwemme ich mein Bette, netze ich mit meinen Thränen mein Lager.


Ich versinke im tiefen Schlamme, wo kein Grund ist; in Wassertiefen bin ich geraten, und die Flut hat mich überströmt.


Zeigst du dich schlaff am Tage der Not, so ist auch schwächlich deine Kraft.


So spricht Jahwe, der Gott Israels, über dich, Baruch: Du sprachst:


O wie könnte ich heiter sein bei dem Kummer! Ganz krank ist mein Herz in mir.


O daß ich doch in der Wüste eine Herberge hätte, so wollte ich mein Volk verlassen und von ihnen weggehen, weil sie allesamt Ehebrecher sind, eine Bande von Treulosen.


Aus der Höhe sandte er Feuer, ließ es in meine Gebeine herniederfahren, stellte meinen Füßen ein Netz, trieb mich zurück, machte mich wüste, immerdar siech.


Laß all' ihre Bosheit vor dich kommen und thue ihnen, gleich wie du mir gethan wegen aller meiner Sünden! Denn zahllos sind meine Seufzer, und mein Herz ist siech.


sondern, wenn er betrübt hat, so erbarmt er sich wieder nach der Fülle seiner Gnade.


Darum: in dieses Amt gesetzt, nach der Barmherzigkeit die uns widerfahren ist, kennen wir keine Furcht;


Darum werden wir nicht mutlos; sondern wenn auch unser äußerer Mensch sich verzehrt, so wird doch der innere Tag für Tag neu.


Lasset uns das rechte thun und nicht müde werden; zu seiner Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht nachlassen.


Ihr aber, Brüder, lasset nicht ab vom anständigen Wandel.


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