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Jeremia 4:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

8 Darum gürtet Trauergewänder um, klagt und heult: denn nicht hat sich die Glut des Zornes Jahwes von uns abgewendet.

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bibel heute

8 Darum zieht den Trauersack an, jammert und heult, weil die Zornglut Jahwes sich nicht von uns abgewandt hat.

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Lutherbibel 1912

8 Darum ziehet Säcke an, klaget und heulet; denn der grimmige Zorn des HERRN will sich nicht wenden von uns.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

8 Darum gürtet euch Sacktuch um, klaget und jammert! Denn die Glut des Zornes Jehovas hat sich nicht von uns abgewendet.

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Elberfelder 1871

8 Darum gürtet euch Sacktuch um, klaget und jammert! denn die Glut des Zornes Jehovas hat sich nicht von uns abgewendet.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

8 Darum gürtet euch Sacktuch um, klagt und jammert! Denn die Glut des Zorns des HERRN hat sich nicht von uns abgewendet.

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Jeremia 4:8
22 Querverweise  

Er entsandte wider sie die Glut seines Zorns, Wut und Grimm und Drangsal, eine Schar von Unglücksengeln.


- es sei denn, daß sich einer unter Gefangene duckt, oder daß sie unter Erschlagenen niedersinken. Bei alledem wandte sich sein Zorn nicht, und blieb seine Hand noch ausgereckt.


Heult! denn der Tag Jahwes ist nahe; er kommt wie Verwüstung vom Allmächtigen.


und als der Herr, Jahwe der Heerscharen, an jenem Tage zum Weinen und klagen und zum Glatzescheren und zum Anlegen von Trauergewändern rief,


Ängstigt euch, ihr Sicheren! Beunruhigt euch, ihr Sorglosen! Legt ab und entkleidet euch, umgürtet die Lenden mit dem Trauergewand!


Deshalb wird der Zorn Jahwes der Heerscharen gegen sein Volk entbrennen, und er wird seine Hand gegen dasselbe ausrecken und wird es schlagen, daß die Berge erbeben und seine Leichen wie Kehricht auf den Gassen liegen. Bei alle dem hat sich sein Zorn nicht gewandt, und blieb seine Hand noch ausgereckt.


Aber das Volk wandte sich nicht zu dem, der es schlug, und nach Jahwe der Heerscharen fragten sie nicht.


Denn die Gottlosigkeit brannte wie Feuer, das Dornen und Gestrüpp verzehrt, und zündete das Dickicht des Waldes an, daß es in hochwirbelndem Rauch aufging.


Heult, ihr Hirten, und schreit, und wälzt euch im Staub umher, ihr Vornehmsten der Herde! Denn eure Zeit ist da, daß man euch schlachte, und die Zeit eurer Zerstreuung, und ihr sollt hinfallen gleich kostbarem Geschirr!


Jahwes Zornglut läßt nicht ab, bis er seine Entschlüsse ausgerichtet und durchgeführt hat, - und hinterdrein werdet ihr das erkennen!


Zu Schanden ward Moab, ja gebrochen ward's: heulet und jammert! Verkündet am Arnon, daß Moab überwältigt ist!


O mein Volk, umgürte dich mit einem Trauergewand und wälze dich in der Asche; veranstalte eine Trauer wie um den einzigen Sohn, bitterste Klage, denn gar plötzlich wird dich der Verwüster überfallen!


Kommt zu mir alle, die ihr des Wegs vorüberzieht. Schaut und seht, ob es einen Schmerz giebt, wie meinen Schmerz, der mir angethan ward, mir, die Jahwe mit Gram erfüllt hat am Tage seines glühenden Zorns.


Und wenn sie dann zu dir sagen: Worüber seufzt du? so sprich: Darüber, daß eine Kunde gekommen ist, bei der jedes Herz zerfließt, und alle Hände schlaff herabsinken, und jeder Sinn stumpf wird, und alle Kniee wie zu Wasser zerfließen. Fürwahr, es kommt und erfüllt sich, ist der Spruch des Herrn Jahwe.


Menschensohn, weissage und sprich: So spricht der Herr Jahwe: Schreit wehe über den Tag!


Legt Trauergewänder an und klagt, ihr Priester; jammert, ihr Diener des Altars! Geht hinein in den Tempel, verbringt die Nacht in Trauergewändern, ihr Diener meines Gottes! Denn Speis- und Trankopfer ist dem Tempel eures Gottes versagt.


Ich will eure Feste in Trauer verwandeln und alle eure Lieder in Totenklage, über alle Hüften das Trauergewand bringen und auf jedes Haupt die Glatze. Ich lasse es hergehen, wie bei der Trauer um den einzigen Sohn, und lasse es enden, wie wenn man einen bitteren Tag erlebt.


Schere dir die Haare und den Bart wegen deiner geliebten Kinder, schere dir eine Glatze so breit wie der Geier - denn sie müssen von dir fortwandern!


Und Jahwe sprach zu Mose: Versammle alle Häupter des Volks und setze die Schuldigen Jahwe im Angesichte der Sonne aus, damit der heftige Zorn Jahwes von Israel ablasse!


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